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Ach, was rechtfertige ich mich hier eigentlich - es ist die Diskussion wie immer, wir Eltern sind mal wieder schuld daran und verlangen sowieso viel zu viel von unserem Kind.
:ochne:
Rosi
Schade, jetzt geht es wieder um das alte Thema, welches Kind, welchen Input etc. pp. Eigentlich lief diese Diskussion ja darum, ob das Foerdern bestimmter Faehigkeiten (mit bestimmten Lernmitteln) quasi Kindergarten"nachhilfe" ist. Ob das in diesem Alter schon so sinnvoll ist.
@Rosi: Stehst Du unter grossem Druck wegen Erne?
Bei uns wird durchaus mal anderthalb Stunden gemalt, der halbe Nachmittag gelesen, alle Mathehausaufgaben fuer die ganze Woche an einem Tag gemacht. Was Levin in der Vorschule am meisten stoert, sind die kurzen Zeiteinheiten fuer die verschiedenen Aktivitaeten. Da hat man gerade angefangen, und - schwupps - schon wieder vorbei.
Lulu
und noch eine kleine bemerkung zur schulform/art: warum muss man montessori und co als eine schulart für "nicht normal schulfähige" kinder sehen. letztendlich ist es doch nur eine frühe alternative zur regelgrundschule. natürlich gehen viele "entwicklungsauffällige" kinder in diese alternativschulen - obwohl dies nicht der sinn ist, der grundsätzlich dahinter steht. ich werde mir auch im nächsten jahr die musische montessorischule hier anschauen, aber nicht, weil ich mein kind für noch nicht schulfähig halte, sondern weil ich mir auch eine alternative zur regelgrundschule anschauen möchte, die mir sinnvoll erscheint.
lg verena
Doch Kim. Aber imho hat Rosi das Thema wieder auf die generelle Diskussion gebracht, die wir vor einigen Wochen erst hatten. Das urspruenglich angeschnittene Thema war ja doch eine interessante Abweichung. Deinen Kommentar ueber die elterliche Erwartungshaltung fand ich aber total produktiv. Und ich faende es auch interessant weiterzudenken, was wir Eltern fuer die Kinder eigentlich sein koennen und wollen. Wie wir Eltern-Kind-Beziehung intensiv leben wollen. Das ist bestimmt total individuell. Ich z.B. moechte nicht der "Educator" fuer mein Kind sein, was nicht heisst, dass ich ihm nicht Dinge und Faehigkeiten, die mir Freude bereiten und am Herz liegen, vermitteln moechte.Hängt das denn nicht zusammen?