AW: Von fremdem Mann geschlagen und nun?
ich würde den Psychologen auch anrufen. Das ist bestimmt auch nicht aufgebauscht.
@ Beate: Wenn alles so normal wäre, würde sich ihr Verhalten nicht so stark ändern, oder? Vielleicht ist es für sie einfach sehr schlimm? Sie weiß - GsD - noch nicht, daß das vielen Kindern jeden Tag passiert. Und ist es nich theute noch so, daß uns manche schreckliche Dinge, die trotzdem oft vorkommen, erst wirklich bewußt werden, wenn wir sie hautnah erleben?
Lieber ein bißchen zu viel gekümmert, als zu wenig. Solche Wunden können sich für immer ins Gedächtnis haben (hab selber ein paar).
Das mit der Polizei würde ich auch machen uns zwar so
1. Anrufen: Was vorgefallen ist, daß Du Anzeige erstatten willst, daß Dein Kind schwer zu kämpfen hat, daß Du einen einfühlsamen Beamten möctest. Termin vereinbaren
2. Hannah fragen, ob sie mithelfen will, daß sowas nicht mehr passiert.
3. Mit Hannah Anzeige erstatten. Vielleicht hilft ihr das, das vertrauen in Männer, unsere Gesellschaft ein Stück wiederzufinden. Und daß sie ihre Machlosigkeit ein bißchen loswird.
ich würde den Psychologen auch anrufen. Das ist bestimmt auch nicht aufgebauscht.
@ Beate: Wenn alles so normal wäre, würde sich ihr Verhalten nicht so stark ändern, oder? Vielleicht ist es für sie einfach sehr schlimm? Sie weiß - GsD - noch nicht, daß das vielen Kindern jeden Tag passiert. Und ist es nich theute noch so, daß uns manche schreckliche Dinge, die trotzdem oft vorkommen, erst wirklich bewußt werden, wenn wir sie hautnah erleben?
Lieber ein bißchen zu viel gekümmert, als zu wenig. Solche Wunden können sich für immer ins Gedächtnis haben (hab selber ein paar).
Das mit der Polizei würde ich auch machen uns zwar so
1. Anrufen: Was vorgefallen ist, daß Du Anzeige erstatten willst, daß Dein Kind schwer zu kämpfen hat, daß Du einen einfühlsamen Beamten möctest. Termin vereinbaren
2. Hannah fragen, ob sie mithelfen will, daß sowas nicht mehr passiert.
3. Mit Hannah Anzeige erstatten. Vielleicht hilft ihr das, das vertrauen in Männer, unsere Gesellschaft ein Stück wiederzufinden. Und daß sie ihre Machlosigkeit ein bißchen loswird.