cloudybob
Ich bin ich :)
11. Ein Adventskonzert im Altenheim
Am Morgen kommen Maria und Tobias mit ihren Blockflöten zum Frühstück. „Wollt ihr mir ein Ständchen bringen?” fragt der Vater, „ich habe doch gar keinen Geburtstag.“
„Nein“, sagt Maria, „wir gehen ins Altenheim St. Angela. Dort spielen wir Advents- und Weihnachtslieder. Damit sich die alten Leute auf Weihnachten freuen.“ „Das ist aber eine grossartige Idee“, meint die Mutter. „Nehmt doch noch eine Tüte selbstgebackene Plätzchen mit.“
Bevor die Kinder das Haus verlassen, rät ihnen Lucia: „Fragt Lara und Markus, ob sie euch begleiten wollen. Sie können sehr gut singen.” Frau Renner erlaubt ihren Kindern mitzugehen. „Wartet mal!“ ruft sie ihnen nach, “hier habt ihr noch einen Korb mit Äpfeln!“
Es ist nicht so leicht, als Kind in ein Altenheim zu kommen. An der Pforte sitzt hinter einer Glasscheibe eine Frau mit dicker Brille. „Was wollt ihr denn hier?”, fragt sie die Kinder, „ihr seid doch noch viel zu jung für das Altenheim.“ Die Kinder sagen: „Wir wollen Adventslieder spielen und dazu singen.“ Tobias ruft: „Wir haben auch etwas zu essen dabei.“
„Da muss ich den Direktor fragen“, sagt die Pförtnerin. Sie greift zum Telefon. Wenig später kommt ein freundlicher Herr und bittet die Kinder in die Halle. Lächelnd hört er sich an, was die Kinder möchten. Er ist begeistert. „Da werden wir alle Spass haben“, sagt er.
Über Lautsprecher darf Tobias die Heimbewohner einladen, in den Gemeinschaftsraum zu kommen: „Achtung, Achtung, hier spricht Tobias. Maria, Lara, Markus und ich wollen euch Adventslieder vorspielen. Kommt alle schnell in den Gemeinschaftsraum. Es gibt auch Plätzchen und Äpfel.“
Die Kinder singen und spielen noch viel mehr Lieder, als sie geübt haben. „Das war eine wunderschöne Adventsfeier“, sagt eine ältere Dame, „ihr kommt doch im nächsten Jahr wieder, nicht wahr?“
Am Morgen kommen Maria und Tobias mit ihren Blockflöten zum Frühstück. „Wollt ihr mir ein Ständchen bringen?” fragt der Vater, „ich habe doch gar keinen Geburtstag.“
„Nein“, sagt Maria, „wir gehen ins Altenheim St. Angela. Dort spielen wir Advents- und Weihnachtslieder. Damit sich die alten Leute auf Weihnachten freuen.“ „Das ist aber eine grossartige Idee“, meint die Mutter. „Nehmt doch noch eine Tüte selbstgebackene Plätzchen mit.“
Bevor die Kinder das Haus verlassen, rät ihnen Lucia: „Fragt Lara und Markus, ob sie euch begleiten wollen. Sie können sehr gut singen.” Frau Renner erlaubt ihren Kindern mitzugehen. „Wartet mal!“ ruft sie ihnen nach, “hier habt ihr noch einen Korb mit Äpfeln!“
Es ist nicht so leicht, als Kind in ein Altenheim zu kommen. An der Pforte sitzt hinter einer Glasscheibe eine Frau mit dicker Brille. „Was wollt ihr denn hier?”, fragt sie die Kinder, „ihr seid doch noch viel zu jung für das Altenheim.“ Die Kinder sagen: „Wir wollen Adventslieder spielen und dazu singen.“ Tobias ruft: „Wir haben auch etwas zu essen dabei.“
„Da muss ich den Direktor fragen“, sagt die Pförtnerin. Sie greift zum Telefon. Wenig später kommt ein freundlicher Herr und bittet die Kinder in die Halle. Lächelnd hört er sich an, was die Kinder möchten. Er ist begeistert. „Da werden wir alle Spass haben“, sagt er.
Über Lautsprecher darf Tobias die Heimbewohner einladen, in den Gemeinschaftsraum zu kommen: „Achtung, Achtung, hier spricht Tobias. Maria, Lara, Markus und ich wollen euch Adventslieder vorspielen. Kommt alle schnell in den Gemeinschaftsraum. Es gibt auch Plätzchen und Äpfel.“
Die Kinder singen und spielen noch viel mehr Lieder, als sie geübt haben. „Das war eine wunderschöne Adventsfeier“, sagt eine ältere Dame, „ihr kommt doch im nächsten Jahr wieder, nicht wahr?“