Smoothies sind nicht nur gesund

AW: Smoothies sind nicht nur gesund

Du hast auf meine Antwort vollkommen empört reagiert und gefragt, ob nun alle Menschen, die nicht vollkommen pc sind, nun Nazis seien.


Welche Reaktion hast du dir denn erhofft, als du diesen Link eingestellt hast?
Der Schreiber des Artikels stellt seine Meinung über die, die Political Correctness nicht im gleichen Maße betreiben, wie er.
Er erdreist sich sogar, seine Mitmenschen, die Political Correctness nicht in dem Maße betreiben, wie er es gern hätte, aufs Übelste zu beleidigen!

Darum ist jeder, der das N-Wort verteidigt, rassistisch.
Jeder, der sich gegen Political Correctness stellt und darauf beharrt, ist für mich erstmal ein Arsch

Wenn DAS deine Meinung widerspiegelt und du mir diese Beleidigungen als Antwort an den Latz knallst, darf ich doch sicherlich empört darüber reagieren, oder?
Hätte ich in Verzückung verfallen und ausrufen sollen: "Juche, endlich habe ich es kapiert! Ich bin ein Arsch, Rassist und Nazi!
Doch, das ist ja noch nicht alles! Mir wird im Link meine persönliche Meinung als Fehler angehängt, den man unbedingt verbessern und mich anschließend belehren muss.

Der Verfasser gehört schließlich zu den Guten, der es besser als alle anderen weiß. :ironie:
Dabei wird allerdings völlig übersehen, dass der Schreiber genau das praktiziert, was er angeblich so sehr verabscheut: Er beschimpft, beleidigt und diskriminiert auf übelste Art und Weise alle Mitmenschen, die seine Meinung nicht teilen.
Aber, das scheint politisch korrekt zu sein, ja?!

Auf meine (ausführliche) Antwort zum Thema steigst du aber thematisch gar nicht mehr ein, sondern schreibst nur, dass du keine vorsorgliche Strichliste führen wirst nur für den Fall, jemanden eventuell beleidigen zu können..

Richtig, das war meine Antwort. Ich hatte weiter oben bereits geschrieben, was ich von Political Correctness halte und weshalb.

Wo ist denn da die Diskussionsbasis? An welcher Stelle möchtest du da sachlich mit mir weiter diskutieren, ohne einfach immer wieder deine eigene Meinung darzustellen und dich zu erklären, warum du meine Sicht auf pc nicht richtig findest? Und was soll ich tun? Immer wieder erklären, warum ich deine Sicht nicht richtig finde?
Entschuldige, das empfinde ich als überhaupt nicht konstruktiv.
Es ist doch klar, dass du von deinem Standpunkt nicht abweichen willst. Und genauso klar ist, dass ich mich deinem nicht annähern werde. Wir werden da einfach nicht zusammen kommen, sind gedanklich zu weit auseinander.

Eine Diskussionsbasis zu finden, beinhaltet für mich nicht, sich am Ende auf eine Meinung zu einigen. Man kann über ein Thema diskutieren und dabei geteilter Meinung bleiben. Ich meine aber raus zu lesen, dass eine Diskussion für dich nur dann sinnvoll und lohnenswert zu sein scheint, wenn sich ein Diskutierender von der Meinung des anderen überzeugen lässt. In diesem Fall finden man tatsächlich keinen gemeinsamen Nenner.
Ein gemeinsamer Nenner kann m.M.n. nämlich auch ein Kompromiss aus beiden (unterschiedlichen) Meinungen darstellen. Wenn das Ziel einer Diskussion allerdings die Missionierung sein soll, besteht auch kein Interesse an einer Annäherung.
 
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Ich meine aber raus zu lesen, dass eine Diskussion für dich nur dann sinnvoll und lohnenswert zu sein scheint, wenn sich ein Diskutierender von der Meinung des anderen überzeugen lässt. In diesem Fall finden man tatsächlich keinen gemeinsamen Nenner.

Nein, eine Diskussion ist für mich dann lohnenswert, wenn ich den Eindruck habe, dass beide Seiten voneinander profitieren können und sich nicht nur gegenseitig mit der jeweils unterschiedlichen Meinung konfrontieren, ohne aufeinander zugehen zu können. Das sehe ich hier aber nicht gegeben.


Es tut mir leid, wenn du dich beleidigt fühlst von der Aussage des links, dass jeder, der das N- Wort verwendet, rassistisch ist, aber das stellt auch inhaltlich meine Meinung dar. Das N- Wort IST in meinen Augen rassistisch. Und da sind wir doch wieder am Punkt: Wo soll die Annäherung stattfinden? Du empfindest das N- Wort als nicht rassistisch und nutzt es demzufolge.

Es tut mir auch leid, dass dich die Worte des Schreibers so treffen (wobei ich den Arsch auch hart formuliert finde, ja), denn er schreibt ja auch sehr deutlich, dass er sich keinesfalls zu den 'Besseren' zählt und jeden Tag Fehler macht. Und dass er überspitzt beim Schreiben, als rhetorisches Stilmittel, das schreibt er auch.
Insofern: Zieh dir doch nur Schuhe an, von denen du denkst sie passen dir. Und wenn du dich nicht als Rassisten siehst, dann musst du dich auch nicht angegriffen fühlen.
Denn auch dieser Mann sagt ja nur _seine_ Meinung. So, wie du deine sagst.

Er tut es mit harten Worten, ja. Von denen sich vielleicht gerade die angegriffen fühlen, die gerne an ihrem Alltagsrassismus festhalten wollen, ohne dabei die 'Bösen' sein zu wollen? Ich weiß es nicht.
Ich fühle mich nicht angegriffen von ihm, obwohl ich ganz sicher nicht pc bin in allem Bereichen, so wie er auch nicht.
Aber ich für mich möchte auch nicht an vermeintlich Althergebrachtem festhalten, wenn ich weiß, dass sich Menschen dadurch verletzt fühlen. Mich stört das N- Wort und noch vieles mehr. Dich stört es nicht, weil du es ja nicht böse meinst.

Aber es gibt da einfach keinen gemeinsamen Nenner. Ich kann nicht ein bisschen Alltagsrassismus gut finden, nur weil die Menschen, die sich dessen bedienen, 'es ja nicht so meinen'.


Ich halte also nochmal fest:
Ich hatte weiter oben bereits geschrieben, was ich von Political Correctness halte und weshalb.
Aus welchem Grund also willst du noch diskutieren?
Du möchtest deinen Standpunkt beibehalten, ich meinen.
Ich möchte auch nicht missionieren, wie du im letzten Satz schreibst, denn wenn ich das wollte, würde ich hier beständig weiterschreiben wollen, nicht? Erklären, überzeugen wollen, ganz viele Worte finden. Immer auf der Suche nach Erfolgen meiner Mission.
Aber wie schon mehrfach geschrieben, darum geht es mir nicht und deshalb auch gestern Abend schon meine Aussage, dass, zu diesem Thema, von meiner Seite alles gesagt ist.
In erster Linie wollte ich Janus sagen, dass ich seine Sprachlosigkeit teile.
Meine hat sich derweilen wohl etwas gelegt, soviel wie ich mittlerweile hier geschrieben habe. :cool:
 
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Ja, aber waren die Juden ja selber schuld. Hätten rechtzeitig gehen müssen. Ja, aber, waren die Homosexuellen ja selber schuld. Hätten ja hetero sein können. Ja, aber, wenigstens hatte bei Hitler jeder Arbeit, da mussten die Renter keine leeren Pfandflaschen sammeln, damit sie auch mal ein Eis essen konnten. Beim Adolf ging es allen gut.
(Zitat von Blümchen, ist mir beim Sammeln der Zitate irgendwie weggerutscht)
Das ist aber auch sehr plakativ, oder? Wer so etwas sagt, der entstammt wirklich braunem Sumpf, so wie anscheinend die Leute aus Deinem Link. Das ist unterstes Stammtischniveau - aber ich glaube nicht, daß so die meisten denken oder gar sprechen würden, die sich jetzt gegen Ausländer wenden. Da bräuchte es dann doch andere Quellen.

Ich muss gestehen, ich persönlich bin noch nie jemandem begegnet der das was damals passiert ist gerechtfertigt hat. So wie du schreibst "Die Schwulen hätten ja auch einfach hetero werden können" etc, das habe ich noch nie jemanden sagen hören.
Ich auch nicht. Und ich glaube, so plump disqualifizieren sich die wenigsten.

Zumindest bin ich erstaunt, wie man von einem Smoothie zu so ernsten Themen kommen kann ;-).
 
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Nein, eine Diskussion ist für mich dann lohnenswert, wenn ich den Eindruck habe, dass beide Seiten voneinander profitieren können und sich nicht nur gegenseitig mit der jeweils unterschiedlichen Meinung konfrontieren, ohne aufeinander zugehen zu können. Das sehe ich hier aber nicht gegeben.

Dies heißt also im Umkehrschluss, du bist nur dann zu einer Diskussion bereit, wenn der andere deine Meinung teilt, oder seine Meinung im Laufe der Diskussion aufgrund deiner vorgebrachte Argumente ändert und somit der gemeinsame Nenner gefunden wurde :???:.
Eine Diskussion startet nun einmal immer mit mind. zwei unterschiedlichen Meinungen.

Nun, gut... ich sehe schon, dass wir hier tatsächlich andere Vorstellungen von einer Diskussion haben. Ich muss bei einer Diskussion keinen gemeinsamen Nenner finden und auch nicht das Gefühl vermittelt bekommen, ich würde durch die Diskussion profitieren.

Meine Definition von Diskussion entspricht eher der allgemeingültigen Erklärung:

Eine Diskussion ist ein Gespräch (auch Dialog) zwischen zwei oder mehreren Personen (Diskutanten), in dem ein bestimmtes Thema untersucht (diskutiert) wird, wobei jede Seite ihre Argumente vorträgt. Als solche ist sie Teil zwischenmenschlicher Kommunikation.
Quelle: Wikipedia

So gesehen, haben weitere Diskussionen wirklich keinen Sinn.

Es tut mir leid, wenn du dich beleidigt fühlst von der Aussage des links, dass jeder, der das N- Wort verwendet, rassistisch ist, aber das stellt auch inhaltlich meine Meinung dar. Das N- Wort IST in meinen Augen rassistisch. Und da sind wir doch wieder am Punkt: Wo soll die Annäherung stattfinden? Du empfindest das N- Wort als nicht rassistisch und nutzt es demzufolge.

Hm... ich wüsste jetzt nicht, dass ich irgendwo geschrieben habe, dass ich 1. das N-Wort als nicht rassistisch und somit als legitim empfinde und 2. es zu meinem Wortschatz gehört.
Das ist offensichtlich falsch angekommen.

Ich fühle mich durch die Bestimmtheit des Schreibers verletzt und gekränkt. Er lässt uns nicht an seiner Meinung teilhaben, in dem er schreibt:
Meiner Meinung nach..., sondern er bestimmt, dass jeder der das N-Wort verteidigt ein Rassist ist; jeder, der Political Correctness ablehnt und darauf beharrt, ein Arsch ist etc. pp. und versäumt nicht, dies mit einem "So einfach ist das" zu bekräftigen.

Hier werden beleidigende Aussagen einer einzelnen Person als allgemeingültig erklärt, in dem er festlegt, dass das so ist.
Du kennst sicher den Unterschied zwischen - meiner Meinung nach bist du ein Arsch und du bist ein Arsch!
Ersteres fällt unter Meinungsäußerung, die zweite Aussage ist ganz klar eine Beleidigung.


Es tut mir auch leid, dass dich die Worte des Schreibers so treffen (wobei ich den Arsch auch hart formuliert finde, ja), denn er schreibt ja auch sehr deutlich, dass er sich keinesfalls zu den 'Besseren' zählt und jeden Tag Fehler macht. Und dass er überspitzt beim Schreiben, als rhetorisches Stilmittel, das schreibt er auch.
Insofern: Zieh dir doch nur Schuhe an, von denen du denkst sie passen dir. Und wenn du dich nicht als Rassisten siehst, dann musst du dich auch nicht angegriffen fühlen.
Denn auch dieser Mann sagt ja nur _seine_ Meinung. So, wie du deine sagst.

:???: Fassen wir mal zusammen:
Ich habe mehrfach dargelegt, dass ich mich mit PC nicht identifizieren kann und dies auch begründet. Nun postest du einen Link, in dem Personen die sich gegen Political Correctness aussprechen (also Menschen wie ich!), als Arsch beleidigt werden.
Nun betonst du, das sei ja nur überspitzt formuliert (der meint das ja gar nicht so :umfall:).
Das passt leider so gar nicht zu deinem Satz, den du weiter unten schreibst:

Ich kann nicht ein bisschen Alltagsrassismus gut finden, nur weil die Menschen, die sich dessen bedienen, 'es ja nicht so meinen'.

Auch, wenn solche Äußerungen nicht unter Rassismus fallen, fallen sie doch ganz sicher unter Diskriminierung

Diskriminierung bezeichnet eine gruppenspezifische Benachteiligung oder Herabwürdigung von Gruppen oder einzelnen Personen
Quelle

Er diskriminiert öffentlich alle Mitmenschen, die anderer Meinung sind. Das scheint aber für dich in Ordnung zu sein und das finde ich sehr traurig.

Es bleibt mir übrigens gar nichts anderes, als die mir hingestellten Schuhe anzuziehen! Es ist schließlich sehr deutlich und unmissverständlich zu lesen, an welchen Personenkreis die Beleidigungen, Beschimpfungen und Diskriminierung in deinem Link gerichtet sind:

Gegen jeden, der sich gegen Political Correctness stellt und darauf beharrt, also auch gegen meine Person.

Und nein, dieser Mann sagt _nicht nur_ seine Meinung. Ich wiederhole mich zwar ungern, aber er beleidigt, beschimpft und diskriminiert, obwohl er durch seinen Artikel genau dagegen angehen will.
Das, was dieser Mann schreibt, widerspricht sich so sehr, da seine Political Correctness immer genau dann nicht existiert, wenn es um Personen geht, die nicht seiner Meinung sind.

Sätze wie

Wenn wir keine Diskriminierung mehr wollen, dürfen wir keine diskriminierende Sprache mehr benutzen
Quelle

kann er sich sparen, denn sie machen seinen Artikel leider nur lächerlich - für mein Empfinden zumindest.
 
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Dies heißt also im Umkehrschluss, du bist nur dann zu einer Diskussion bereit, wenn der andere deine Meinung teilt, oder seine Meinung im Laufe der Diskussion aufgrund deiner vorgebrachte Argumente ändert und somit der gemeinsame Nenner gefunden wurde :???:.
Eine Diskussion startet nun einmal immer mit mind. zwei unterschiedlichen Meinungen.
Nein, das heißt es nicht.
Das heißt, dass ich von einer Diskussion wünsche, dass sie optimalerweise konstruktiv verläuft und das ist hier nicht gegeben. Das heißt auch, dass ich gerne die Meinung meines Gegenübers betrachte, auch, wenn sie erstmal völlig konträr zu meiner ist, und schaue, was ich davon für mich gebrauchen kann, aber auch das ist hier nicht gegeben, weil wir keine Überschneidungen haben, wie wir schon mehrfach festgestellt haben.
Du möchtest nichts von mir übernehmen und ich nicht von dir. WORÜBER also weiter diskutieren? Um weiter unsere unterschiedlichen Ansichten zur Schau zu stellen?
Wir haben das Thema untersucht, unsere Argumente vorgetragen und somit zwischenmenschliche Kommunikation betrieben. Genauso, wie Wiki es ausführt.
Und wir haben als Ergebnis vorzuweisen, dass wir vollkommen unterschiedlicher Ansicht sind und uns nicht annähern werden.




Ich fühle mich durch die Bestimmtheit des Schreibers verletzt und gekränkt. Er lässt uns nicht an seiner Meinung teilhaben, in dem er schreibt:
Meiner Meinung nach..., sondern er bestimmt, dass jeder der das N-Wort verteidigt ein Rassist ist

Sonnenblume, es IST so. Jeder, der das N- Wort verteidigt, verteidigt Rassismus. Da ist nichts zu rütteln.


Auch, wenn solche Äußerungen nicht unter Rassismus fallen, fallen sie doch ganz sicher unter Diskriminierung

Du fühlst dich diskriminiert, weil du dich gegen pc stellst und somit hinnimmst, das andere diskriminiert werden? 8O
Das ist ja ein tolles Konstrukt.


Es bleibt mir übrigens gar nichts anderes, als die mir hingestellten Schuhe anzuziehen! Es ist schließlich sehr deutlich und unmissverständlich zu lesen, an welchen Personenkreis die Beleidigungen, Beschimpfungen und Diskriminierung in deinem Link gerichtet sind:

Gegen jeden, der sich gegen Political Correctness stellt und darauf beharrt, also auch gegen meine Person.

Ja, und wenn? Deiner Meinung nach ist pc falsch und überflüssig. Der Artikel lächerlich.

Du musst auf die Meinung dieses Menschen doch gar nichts geben und kannst ganz frei weiter un-pc sein, soviel du willst!
Ihr werdet euch vermutlich nie treffen, es kann dir doch egal sein, was er denkt und schreibt.
Wenn ich lese, dass ein rechtsradikal denkender Mensch schreibt, dass ich ein hirmamputierter Gutmensch bin, ein Arsch, weil ich mein Land nicht so verteidige, wie er es tut, dann trifft mich das auch nicht. Ich weiß ja, von wem es kommt.
Und das weißt du doch auch: Von jemandem, mit dem du null Übereinstimmungen hast.
(Bitte mach daraus keinen Umkehrschluss, denn da ist keiner.)


Du schreibst und rechtfertigst, nur um mir immer wieder zu sagen, dass du pc genauso blöd findest wie den verlinkten Artikel.
Das habe ich gestern schon verstanden.
Bezeichnend finde ich, dass du dich sehr gezielt auf alles stützt, was du in dem Artikel als beleidigend, beschimpfend und diskriminierend empfindest, aber mit keinem Wort darauf eingehst, ob es auch Dinge gibt, die dich angesprochen haben, nachdenklich machten, die du gut fandest.


Und, hier schließen sich erneut Kreise, deshalb habe ich geschrieben, dass ich an einer weiteren Untersuchung des Themas und weiteren vorgetragenen Argumenten kein Interesse mehr habe, weil es unsere zwischenmenschliche Kommunikation nicht konstruktiv nach vorne bringen wird.

Lassen wir es also gut sein.
 
AW: Smoothies sind nicht nur gesund

Das ist aber auch sehr plakativ, oder? Wer so etwas sagt, der entstammt wirklich braunem Sumpf, so wie anscheinend die Leute aus Deinem Link. Das ist unterstes Stammtischniveau - aber ich glaube nicht, daß so die meisten denken oder gar sprechen würden, die sich jetzt gegen Ausländer wenden. Da bräuchte es dann doch andere Quellen.

Es wird immer wieder über genau diese Gruppe Menschen berichtet. Lies die taz, die Huffpost, um nur mal zwei zu nennen.
Es ist doch eine Entwicklung. Die vielleicht beim kleinen Alltagsrassismus beginnt und da endet.

Solche kenne ich hier auch nicht. Aber es gibt sie, es gibt viel zu viel brennenden Hass und Rassismus.
Die kleinen Hitlerwünscher gibts auch hier bei uns.

Zumindest bin ich erstaunt, wie man von einem Smoothie zu so ernsten Themen kommen kann ;-).

Ja, ne? :zahn:

Ich bat ja weiter vorne schon um Abtrennung, wenn es so nicht bleiben soll.
 
AW: Smoothies sind nicht nur gesund

Ich dachte, Du wolltest eine neue Gruppe eröffnen?

Und ich finde immer noch, daß das Schwarzweißmalerei ist, was in dem Link steht. Hätten wir so etwas als braune Masse, stünde es schlecht um uns. Davon berichten aber weder taz noch Huffpost. Ich lese etliche andere überregionale Zeitungen, aber zum Glück fühle ich mich nicht umzingelt. Was nicht heißt, daß es keine rechtsradikale Szene gibt, aber von Panikmache sind wir zum Glück weit entfernt.
 
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