N
Natalia
AW: immer noch Gewichtsstagnation
Hallo ihr Lieben!
Vielen Dank für die Geburtstagswünsche!
Es ist ja wirklich eine interessante Diskussion geworden. Ich weiß nicht, wie es den anderen geht, aber ich kann sowieso nicht ruhig bleiben, wenn mein Kind nicht zunimmt und so wenig wächst. Obwohl ich diesen Satz, daß die Kinder sich holen, was sie brauchen, auch oft höre. Aber das können, glaube ich, eher nicht betroffene Personen sagen, die einen beruhigen können. Denn welche Mutter will sich schon darauf verlassen? Utes Worte über den Einfluß auf die intellektuelle Entwicklung machen mir z.B. auch schon wieder Angst und Sorgen.
Ich habe gestern mit meinem Mann gesprochen, er tut auch immer so cool und ruhig und würde da der Ärztin vertrauen. Aber gestern hat er zugegeben, daß er sich doch auch nicht wohl fühlt bei der ganzen Geschichte. Nur wäre es sinnlos, zum anderen KiA zu gehen, weil unsere uns ja auch nicht verbietet, Maxim zu untersuchen. Ich glaube, es geht ihr auch darum, daß sie ihn nicht unnötig pieksen möchte und sie meint nur, daß sie persönlich noch damit warten würde. Ich hätte daher gerne eine zweite Meinung dazu, so eine Beratung, bei der ich noch einmal die ganze Situation schildern würde und man mir theoretisch was dazu sagen könnte. Weiß vielleich jemand von euch, ob es so eine kinderärztliche Beratungsstelle gibt, an die ich mich wenden könnte? Hätte es Sinn, sich an dieses Dortmunder Institut für die Kinderernährung zu wenden? Oder habt ihr andere Ideen?
3 Monate werde ich auf jeden Fall nicht warten können, bis ich irgendwas unternehme, das steht fest. Denn bis dahin bin ich schon längst verrückt geworden vor Sorgen, sitze in der Anstalt und Maxim hat gar keine Mama mehr.
Liebe Grüße,
Natascha
Hallo ihr Lieben!
Vielen Dank für die Geburtstagswünsche!
Es ist ja wirklich eine interessante Diskussion geworden. Ich weiß nicht, wie es den anderen geht, aber ich kann sowieso nicht ruhig bleiben, wenn mein Kind nicht zunimmt und so wenig wächst. Obwohl ich diesen Satz, daß die Kinder sich holen, was sie brauchen, auch oft höre. Aber das können, glaube ich, eher nicht betroffene Personen sagen, die einen beruhigen können. Denn welche Mutter will sich schon darauf verlassen? Utes Worte über den Einfluß auf die intellektuelle Entwicklung machen mir z.B. auch schon wieder Angst und Sorgen.
Ich habe gestern mit meinem Mann gesprochen, er tut auch immer so cool und ruhig und würde da der Ärztin vertrauen. Aber gestern hat er zugegeben, daß er sich doch auch nicht wohl fühlt bei der ganzen Geschichte. Nur wäre es sinnlos, zum anderen KiA zu gehen, weil unsere uns ja auch nicht verbietet, Maxim zu untersuchen. Ich glaube, es geht ihr auch darum, daß sie ihn nicht unnötig pieksen möchte und sie meint nur, daß sie persönlich noch damit warten würde. Ich hätte daher gerne eine zweite Meinung dazu, so eine Beratung, bei der ich noch einmal die ganze Situation schildern würde und man mir theoretisch was dazu sagen könnte. Weiß vielleich jemand von euch, ob es so eine kinderärztliche Beratungsstelle gibt, an die ich mich wenden könnte? Hätte es Sinn, sich an dieses Dortmunder Institut für die Kinderernährung zu wenden? Oder habt ihr andere Ideen?
3 Monate werde ich auf jeden Fall nicht warten können, bis ich irgendwas unternehme, das steht fest. Denn bis dahin bin ich schon längst verrückt geworden vor Sorgen, sitze in der Anstalt und Maxim hat gar keine Mama mehr.
Liebe Grüße,
Natascha