Janine83
nette arschige Rolle
AW: Gibt es für Euch Grenzen, bei der Namensgebung der Babys, die in der heutigen Zeit zur Welt kommen?
Also, ich finde,das liegt jeweils an der zeit und es ist gewohnheitssache.
Als damals die ersten Paul's aufkamen, dachte ich “oh gott,niiieeemals“, aber nicht, weil ich ihn nicht schön fand, sondern weil mein opa so hieß. Als opa starb, war er 98 Bei Paul denke ich an Opa Paul und nicht an ein Baby. Paul hörte man immer öfter und 10 jahre später bekam Marlon diesen als Zweitnamen, weil sowohl mein als auch matthias' opa so hießen.
Als mein opa baby war ist nun über 100 jahre her und der name ist wieder absolut beliebt und ich denke, genauso wird es mit kunigunde irgendwann auch wieder sein.
Und so modenamen gab es doch damals schon. In meiner klasse gab es 4 Christians, 2 Jasmins, 2 Nadines und im jahrgang selbst viiiieeele Stefanie/Steffani/Stephanies. Wenn ich heute irgendwo Stefanie höre,stelle ich mir eine (mitt-)dreissigerin vor und meist kommt genauso jemand um die ecke.
Und genauso geht es mir mit alten namen, daran gewöhne ich mich grade.
Als ich das erste mal zur lymphdrainage bin, wurde ich in die kabine geführt mit den worten “ziehen sie sich schonmal aus, Bernhard kommt dann gleich“.
Bernhard *schluck* okay, in mir formt sich ein Bild von einem Mittfünfziger mit halbglatze und metzgerhänden.
Kabine öffnet sich, ein junger attraktiver mann von vielleicht 25 kommt rein. Äh,hallo? Kann man mal anklopfen? Mir wird die hand gereicht “hallo, ich bin bernhard“- und ich verkneife mir das grinsen, was er allerdings bemerkt und hinterherschiebt “ja ich weiß, meine eltern wollten kreativ sein“.
Aber so wie Jesse ging es mir letztens.
marlons turngruppe findet in einem anderen kiga statt und während ich ihm die schuhe ausziehe, lese ich den namen “Timothy“ am haken.
In dem moment geht die tür auf und herein kommt jemand aus dem “bildungsprogramm“, welche ruft “Timmessi komm jetzt, wir sind spät dran. Tiiiimmessiiii“.
Also, ich finde,das liegt jeweils an der zeit und es ist gewohnheitssache.
Als damals die ersten Paul's aufkamen, dachte ich “oh gott,niiieeemals“, aber nicht, weil ich ihn nicht schön fand, sondern weil mein opa so hieß. Als opa starb, war er 98 Bei Paul denke ich an Opa Paul und nicht an ein Baby. Paul hörte man immer öfter und 10 jahre später bekam Marlon diesen als Zweitnamen, weil sowohl mein als auch matthias' opa so hießen.
Als mein opa baby war ist nun über 100 jahre her und der name ist wieder absolut beliebt und ich denke, genauso wird es mit kunigunde irgendwann auch wieder sein.
Und so modenamen gab es doch damals schon. In meiner klasse gab es 4 Christians, 2 Jasmins, 2 Nadines und im jahrgang selbst viiiieeele Stefanie/Steffani/Stephanies. Wenn ich heute irgendwo Stefanie höre,stelle ich mir eine (mitt-)dreissigerin vor und meist kommt genauso jemand um die ecke.
Und genauso geht es mir mit alten namen, daran gewöhne ich mich grade.
Als ich das erste mal zur lymphdrainage bin, wurde ich in die kabine geführt mit den worten “ziehen sie sich schonmal aus, Bernhard kommt dann gleich“.
Bernhard *schluck* okay, in mir formt sich ein Bild von einem Mittfünfziger mit halbglatze und metzgerhänden.
Kabine öffnet sich, ein junger attraktiver mann von vielleicht 25 kommt rein. Äh,hallo? Kann man mal anklopfen? Mir wird die hand gereicht “hallo, ich bin bernhard“- und ich verkneife mir das grinsen, was er allerdings bemerkt und hinterherschiebt “ja ich weiß, meine eltern wollten kreativ sein“.
Aber so wie Jesse ging es mir letztens.
marlons turngruppe findet in einem anderen kiga statt und während ich ihm die schuhe ausziehe, lese ich den namen “Timothy“ am haken.
In dem moment geht die tür auf und herein kommt jemand aus dem “bildungsprogramm“, welche ruft “Timmessi komm jetzt, wir sind spät dran. Tiiiimmessiiii“.
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