Lucie
Digitaler Dinosaurier
AW: Keinerlei feste Nahrung bei 3-Jähriger
ach ja - nochwas...
Auch mein Kind wurde von zig schulmedizinischen Abteilungen, Spezialisten etc. durchuntersucht, wie so viele Kinder anderer Eltern hier, wo "alles in Ordnung" war... und ich hab das alles auch schriftlich. Von Chefärzten, Krankengymnasten etc. ... aber das Problem ist, dass die nicht nach dem Schauen, was da nicht im Reinen ist
nach normalen physiologischen Gesichtspunkten sind die Kinder meist in Ordnung, da findet sich nix. Aber auf der Ebene der frühkindlichen Entwicklung mit Wahrnehmung, da ist die Schulmedizin noch halbwegs in den Kinderschuhen wo eben "Querdenker" wie Jean Ayres oder auch die INPP´ler, die Osteopathen, die Manualtherapeuten usw. neue Konzepte entwickelt haben die erst gaaaaanz gaaaaaanz langsam hier in Deutschland Eingang finden. Teils im Ausland aber schon seit Jahren anerkannt sind.
Und - alles was ich dir schreibe ist nicht Mondscheinmedizin, das sind Sachen die auf neuropädiatrischen und neurobiologischen Erkenntnissen fußen. Die im Ausland auch anerkannt sind während sich in Deutschland die Ständeschaft lieber um Pfründe streitet...
das ist aber wieder ein anderes Thema, was ich dir sagen will ist einfach: du kannst dich nicht drauf verlassen dass die Leute die dein Kind anschauen und beurteilen auch wirklich Ahnung haben. Und ich sage das weil ich ausreichend negative Erfahrung genau damit habe. Die taktile Abwehr hier wurde von einer Ergotherapeutin der Frühförderung z.B. auch nicht erkannt, stattdessen wurde ein pädagogisches Problem unterstellt und ich solle zur Erziehungsberatung gehen iebts: . Das KiSS wurde auch nicht erkannt, auch nicht die Wahrnehmungsstörung und die Gleichgewichtsproblematik. Auch nicht die Hüftblockade. Weder von Orthopäde noch von Kinderarzt. Die Gleichgewichtsproblematik wurde komplett ignoriert, ich habe einen Befund da steht drin dass das Kind keine einzigen der Gleichgewichtsübungen in der Praxis machen konnte, das hatte keinerlei folgen...
Nur dass er kognitiv "Lichtjahre" voraus war während er grobmotorisch entwicklungsverzögert wäre. Das und nur das wurde bei einer Stelle diagnostiziert, die tagtäglich ausschließlich mit entwicklungsverzögerten Kindern zu tun hat... weil die Leute keine Ahnung haben, weil es nicht Inhalt der Ausbildung ist, weil es eine anspruchsvolle und schwierige Materie ist die man auch nur mit grundlegenden neurologisch-entwicklungsbiologischen Kenntnissen verstehen kann. Da ich aus dem Medizinischen Bereich komme hab ich mir das in all den Jahren auf der Suche nach Hilfe für mein Kind halt angelesen, hab Erfahrungen ausgewertet, mit Therapeuten geredet etc pp.
ach ja - nochwas...
Auch mein Kind wurde von zig schulmedizinischen Abteilungen, Spezialisten etc. durchuntersucht, wie so viele Kinder anderer Eltern hier, wo "alles in Ordnung" war... und ich hab das alles auch schriftlich. Von Chefärzten, Krankengymnasten etc. ... aber das Problem ist, dass die nicht nach dem Schauen, was da nicht im Reinen ist
nach normalen physiologischen Gesichtspunkten sind die Kinder meist in Ordnung, da findet sich nix. Aber auf der Ebene der frühkindlichen Entwicklung mit Wahrnehmung, da ist die Schulmedizin noch halbwegs in den Kinderschuhen wo eben "Querdenker" wie Jean Ayres oder auch die INPP´ler, die Osteopathen, die Manualtherapeuten usw. neue Konzepte entwickelt haben die erst gaaaaanz gaaaaaanz langsam hier in Deutschland Eingang finden. Teils im Ausland aber schon seit Jahren anerkannt sind.
Und - alles was ich dir schreibe ist nicht Mondscheinmedizin, das sind Sachen die auf neuropädiatrischen und neurobiologischen Erkenntnissen fußen. Die im Ausland auch anerkannt sind während sich in Deutschland die Ständeschaft lieber um Pfründe streitet...
das ist aber wieder ein anderes Thema, was ich dir sagen will ist einfach: du kannst dich nicht drauf verlassen dass die Leute die dein Kind anschauen und beurteilen auch wirklich Ahnung haben. Und ich sage das weil ich ausreichend negative Erfahrung genau damit habe. Die taktile Abwehr hier wurde von einer Ergotherapeutin der Frühförderung z.B. auch nicht erkannt, stattdessen wurde ein pädagogisches Problem unterstellt und ich solle zur Erziehungsberatung gehen iebts: . Das KiSS wurde auch nicht erkannt, auch nicht die Wahrnehmungsstörung und die Gleichgewichtsproblematik. Auch nicht die Hüftblockade. Weder von Orthopäde noch von Kinderarzt. Die Gleichgewichtsproblematik wurde komplett ignoriert, ich habe einen Befund da steht drin dass das Kind keine einzigen der Gleichgewichtsübungen in der Praxis machen konnte, das hatte keinerlei folgen...
Nur dass er kognitiv "Lichtjahre" voraus war während er grobmotorisch entwicklungsverzögert wäre. Das und nur das wurde bei einer Stelle diagnostiziert, die tagtäglich ausschließlich mit entwicklungsverzögerten Kindern zu tun hat... weil die Leute keine Ahnung haben, weil es nicht Inhalt der Ausbildung ist, weil es eine anspruchsvolle und schwierige Materie ist die man auch nur mit grundlegenden neurologisch-entwicklungsbiologischen Kenntnissen verstehen kann. Da ich aus dem Medizinischen Bereich komme hab ich mir das in all den Jahren auf der Suche nach Hilfe für mein Kind halt angelesen, hab Erfahrungen ausgewertet, mit Therapeuten geredet etc pp.