Keinerlei feste Nahrung bei 3-Jähriger

AW: Keinerlei feste Nahrung bei 3-Jähriger

zum thema kann ich nicht viel beitragen, aber ich mag nicht einfach wieder rausschleichen...

ich kann mir vorstellen, das gerade das thema essen bzw. nicht-essen ziemlich fertig machen kann...

darf ich denn mal fragen, was sie überhaupt isst ??

ich hoffe, in köln kann euch geholfen werden - ich wünsche euch alles liebe :huhu:
 
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Johanna isst ausschließlich Grießbrei (den Babygrießbrei ab 6tem Monat etwa, ohne Stückchen) und Vanillejoghurt/-quark.

In ihrer Entwicklung ist uns und unserem Kinderarzt nie etwas aufgefallen außer vielleicht, dass sie relativ zeitig mit allem dran war. Motorisch war sie immer topfit, hat sich früh in alle Richtungen gedreht (etwa mit vier Monaten), fing zeitig an zu krabbeln (etwa mit fünf bis sechs Monaten, überkreuz), mit zehn Monaten hat sie begonnen, sich hochzuziehen und an Möbeln entlangzulaufen, mit zwölf bis 13 Monaten ist sie frei gelaufen.

Ich habe die ersten zwei Wochen versucht zu stillen, aber "es hat nicht geklappt". Ich weiß nicht, wie ich es sonst beschreiben soll, das Zusammenspiel funktionierte einfach nicht, sie konnte nicht trinken, und es gab nur Geweine und Stress. Auch bei mir, so dass ich dann abstillte und seitdem die Flasche gab.
Trinken an sich war eigentlich nie ein Problem. Die ersten drei Monate hatten wir die üblichen Kolikenprobleme, viel Geschrei, und ich war wegen meiner andauernden Wochenbettdepression eh am Boden zerstört, aber ansonsten war alles bestens. Sie wuchs und gedieh wie gewünscht, allerdings ist uns früh aufgefallen, dass sie nichts in den Mund nahm außer dem Sauger der Flasche. Kein Schnuller von Anfang an, keine Finger, kaum Spielzeug. Die orale Phase haben wir bis heute nicht erlebt bzw. erleben sie erst jetzt, wo sie so langsam Fortschritte im oralfacialen Bereich macht.
Auch hat sie nie Tee, Schorle oder ähnliches getrunken. Bis heute trinkt sie ausschließlich stilles Wasser. Kohlensäure geht gar nicht. Das allerdings finde ich jetzt nicht so schlimm. Wasser ist eh am gesündesten. ;-)

Problematisch ist es zB auch, wenn sie mal krank sein sollte, da sie nichts einnimmt. Kein Hustensaft, geschweige den Tabletten oder sowas. Durch jede Erkältung oder ähnliches müssen wir "so" durch.

Sie hat nahezu von Anfang an (mit sechs bis acht Wochen etwa) durchgeschlafen, und wir haben bis heute nie Schlafprobleme gehabt.

Die Entwicklungsdiagnostik wurde in der Uniklinik Köln von einer Ergotherapeutin nach den Bayley Scales of Infant and Toddler Development, Third Edition gemacht. Der Test ging über etwa zwei Stunden und umfasste die kognitive Entwicklung, rezeptive und expressive Sprache und Fein- und Grobmotorik. In allen Bereichen ist Johanna sechs bis zwölf Monate weiter, am extremsten ist es im kognitiven Bereich, dort ist sie ihrer Zeit ein volles Jahr voraus, also auf dem Stand einer knapp 4-Jährigen (sie wird im November 3).

Nachdem ich mich nun gestern Abend noch eine ganze Weile durchs KISS-Syndrom gelesen habe, gab es doch so ein, zwei Dinge, die mir im Nachhinein aufgefallen sind: Zum einen ihre bei der Geburt unreife Hüfte, die wir etwa drei, vier Wochen breit wickeln mussten, zum anderen gab es eine Phase, in der sie extrem viel auf Zehenspitzen gelaufen ist, so dass darauf auch schon Außenstehende aufmerksam wurden. Die Phase verschwand aber von alleine wieder, so dass wir gar nicht mehr daran gedacht haben.

Die Geburt war übrigens überaus langwierig und anstrengend und endete in der Saugglocke. Die Fruchtblase platzte ohne Wehentätigkeit, das Wasser war grün, weshalb ich in der Klinik sofort an den Wehentropf kam und 17 Stunden hängen blieb, bevor Johanna dann endlich nach 18 Stunden auf der Welt war. Sie steckte wohl ne ganze Weile im Geburtskanal fest, kam nicht um die letzte Kurve rum, und letztendlich wurde nach Schnitt und Riss auch noch die Saugglocke angesetzt, um sie zu holen. Sie hat nicht sofort geschrien, musste abgesaugt werden, aber nach ner Schreckminute hörte ich sie dann endlich, und die Werte waren auch alle in Ordnung.

Vermutlich habe ich nun die Hälfte von dem vergessen, was noch gefragt wurde, muss noch mal eben nachlesen... ;)
 
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Richtig, ihre Wahrnehmungsstörungen.
Die habe ich vergessen.

Sie hat ne taktile Hypersensibilität.
Als sie krabbelte ist sie systematisch um die Teppiche herumgekrabbelt und auf dem Laminat geblieben. Mit nackten Händen und Füßen auf Gras ging erst etwa mit 18 Monaten. Im Sand spielt sie erst seit diesem Sommer. Vorher ging so Krümeliges am Körper speziell an den Händen gar nicht.
Baden war immer eine einzige Katastrophe und ging nur mit zwei Erwachsenen, weil einer alleine (ich jedenfalls) sie nicht halten und waschen gleichzeitig konnte. Wasser am Körper, vor allem am Kopf, geht überhaupt nicht. Baden ging auch bis diesen Sommer nur mit klarem Wasser. Schaum ging gar nicht. Mittlerweile badet sie gerne und ist diesen Sommer auch zum ersten Mal in ein Planschbecken gegangen, aber Haare waschen ist immer noch der pure Stress für alle Beteiligten.
Zähneputzen war immer ein ganz großes Drama. Es hat ein Jahr lang gedauert bis sie überhaupt mal eine Zahnbürste in den Mund genommen hat. Seit das erste Zähnchen da war habe ich es jeden Tag versucht. Viele Tränen, viel Geschrei, viel Stress, ein Jahr lang. Heute lässt sie sich meistens die Zähne putzen, aber nicht immer.
Fingerfarben, Knete oder ähnliches fasst sie auch erst seit diesem Jahr an.
Wir sind seit letztem Jahr August mit der ganzen Geschichte bei einer Logopädin in Behandlung, die auch viel in Richtung Körperwahrnehmung macht, und über diese Zeit kamen nun diese ganzen Fortschritte.

Johanna isst übrigens auch erst seit Mai/Juni diesen Jahres etwa selbstständig und alleine, vorher hat sie sich ausschließlich füttern lassen, und der Terror war riesig, wenn ich das mal nicht machen wollte. Auch der Prozess der "Abnabelung" zum selbstständigen Essen war ein Kampf über Wochen, den ich aber mit Unterstützung unserer Kölner Psychologen geführt habe, und letztendlich hat es ja geklappt. Seitdem isst Johanna selbstverständlich und sehr stolz alleine.

Ach ja, auch so Dinge wie Schaukeln und Rutschen macht sie erst seit diesem Sommer.
 
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Moin,

was mir hier auffällt, ist dass das frühe Saugen nicht geklappt hat - frag mal die KiSS-Kindermama´s , das ist ganz ganz häufig.... beim meinen Kindern auch nicht,ich habe sehr früh mit Zwiemilch angefangen, weil das Kind es "nicht geregelt bekam" ähnlich wie bei Dir wohl. Da konnt auch keine Hebi und La leche liga helfen, da war die Mundmotorik gestört, und beim Flaschentrinken müssen die Kinder eben nicht die große Saugkraft aufbauen und mit koordinierten Körper-und Mundbewegungen trinken. Es tut den Kindern wohl auch weh, da die komplette Nacken-Halsregion wohl sehr sehr druck- und Schmerzempfindlich ist. Er hat dann allerdings auch übelbst gespuckt und hatte Blähungen, sehr sehr lange..
das Laufen auf den spitzen Füßen hatte unsere Nachbarsmädchen, auch ein Blockade -kind. Bei ihr war´s so (und isses bis heut) dass das Kind eine hohe Muskelspannung hat, mein Großer hat eine Muskelhypotonie, sie hat schon fast eine Muskelhypertonie. Lief auch sehr früh, sie tänzelte immer fast schon so beim Gehen, schwingte, ein ganz seltsames aber auch sehr anmutiges Gangbild, nur leider auch nicht in Ordnung. Und die Kohlensäuregeschichte kenn ich von nem anderen Kind :umfall: ...

aber wie es auch sei, das sind ja alles "Allerweltssymptome" die bei mehrern Erkrankungen oder auch einfach so vorkommen können, mehr wie diagnostisch abklären bis man was hat ist da nicht , leider :( ... Nur die sog. "Saugschwäche" - so wirds ja oft genannt, das ist ja schon fast exemplarisch... diese Verzweiflung der Kinder wenn sie wollen aber nicht können , wenn sie hungrig sind und es klappt nicht...
Und - manchmal findet man auch einfach nix weiter an dem man es wirklich festmachen kann und es wächst sich vieles aus.
In manchen Bereichen muß man sich einfach damit abfinden dass das Kind immer in einem Bereich ein paar Jahre in der Entwicklung hinterher ist und vielleicht auch nie das Level gesunder Kinder erreichen wird.
Die Kinder gehen schon ihren Weg und wo der liebe Gott ein Tür´chen zugemacht hat da hat er ein Fensterchen geöffnet... unsere Kinder haben ihre Stärken auf anderen Gebieten und das hilft ihnen, ihren Weg zu gehen. Mein Sohn ist kognitiv sehr sehr stark, das hilft ihm seine motorischen Schwächen zu kompensieren und Wege zu finden mit den Einschränkungen umzugehen. Ich wundere mich oft wie kreativ dabei ist ;).


Erschreckend find ich schon was du über die Geburt schreibst, welch ein Risiko man da einging :( ...

welche Wahrnehmungsstörungen hat sie denn sonst noch? Bekommt sie jetzt SI-Therapie? Wenn du dir was antun willst, lies die Bücher von Jean Ayres, ich habe da viele hilfreiche Tips gefunden, viele Dinge auch erst mal verstanden und konnte daheim im Alltag einiges davon anwenden... und schau mal nach in den Befunden ob irgendwo was von frühkindlichen Reflexen stand...

:huhu:
 
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Zu den Wahrnehmungsstörungen war ich ja weiter oben dann doch noch im zweiten Anlauf gekommen. ;-)
Was mir grad noch eingefallen ist: Johanna kuschelt auch erst seit diesem Sommer.
Vorher konnte man sie kaum in den Arm nehmen oder streicheln oder sowas. War ihr einfach unangenehm und ließ sie sich nicht gefallen.

SI-Therapie bekommen wir nicht aufgrund der Ergebnisse der Entwicklungsdiagnostik. Die Ergotherapeutin war bzw. ist der Meinung, dass eine gezielte SI-Therapie nicht nötig ist, weil Johanna in allen Bereichen fit ist bzw. über dem Durchschnitt liegt, und ihre evtl. noch vorhandenen Defizite leicht über den Kindergarten und/oder Kinderturnen aufgearbeitet werden können.

Dieser tänzelnde Gang ist uns an ihr übrigens auch das ein oder andere Mal aufgefallen, aber man denkt sich da irgendwie nichts bei...

Von frühkindlichen Reflexen habe ich nirgendwo was stehen, aber Johanna wurde bei jeder U-Untersuchung und auch sonst bei allen Gelegenheiten immer als sehr fit und gesund eingestuft.
Und auch jetzt ist sie nicht zu unterscheiden von anderen Kindern. Sie spricht außerordentlich gut, ist sehr intelligent (manchmal zum Verzweifeln clever), fein- und grobmotorisch absolut auf der Höhe. Möchte man Unterschiede zu anderen Kindern ziehen, dann lediglich derart, dass sie weiter ist als Viele.
Nur beim Essen und Trinken, da ist der Unterschied offensichtlich.

Mitte Oktober haben wir nun noch einen Termin beim Kinderarzt zur Blutabnahme. Ihr Nährstoffhaushalt wird überprüft, evtl. müssen wir Nährstoffe zuführen, weil der Brei eben doch nicht alles rausreißen kann. Aber das werden wir sehen...
 
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Puh, wenn ich das hier lese ... ich drück dich mal!

Geh zum Dr. Biedermann! :jaja: Ich kann dir das auch nur empfehlen. Mehr als das evtl nichts bei rum kommt, kann ja nicht passieren. Aber das, was du so beschreibst, klingt schon alles sehr nach KISS.
Diese Diagnose aber wird aber nur ein erfahrenener KISS-Spezialist stellen können. Also schnell hin ja ... :troest:
 
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Hallo und herzliche willkommen. :winke:

Tim hatte auch keinerlei Anzeichen auf eine Blockade, außer einer absoluten Lieblingsseite. Ansonsten war er ein sehr ausgeglichenes Kind. Auch unsere Pekip-Tante meinte, dass da nichts ist. Unsere Kinderärztin hat uns trotzdem zur Abklärung geschickt und es war eine Blockade. Mir war auf einmal klar, warum Tim an der linken Brust nichts trinkt. Ich hab erst gedcht, da ist halt keine oder wenig Milch. Als ich später nur noch abgepumpt habe (ist eine andere Geschichte), habe ich gemerkt, dass in der linken Brust auch Milch ist und zwar genauso viel wie in der rechten.

Was ich damit sagen will: Lass es abklären, auch wenn es erstmal nicht nach KISS aussieht. Wenns kein KISS ist, ist es gut und wenns KISS ist, seid ihr vielleicht ein ganzes Stück weiter.

Ich drücke euch jedenfalls die Daumen.

:winke:
 
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all die Dinge die du zur taktilen Abwehr schreibst hatte mein Kind in mehr oder weniger ausgeprägter Form auch. Auch das mit dem Kuscheln, der Kälteabwehr, Wasserspritzer etc.

SI-Therapie bekommen wir nicht aufgrund der Ergebnisse der Entwicklungsdiagnostik. Die Ergotherapeutin war bzw. ist der Meinung, dass eine gezielte SI-Therapie nicht nötig ist, weil Johanna in allen Bereichen fit ist bzw. über dem Durchschnitt liegt, und ihre evtl. noch vorhandenen Defizite leicht über den Kindergarten und/oder Kinderturnen aufgearbeitet werden können.

sorry, aber das ist in meinen Augen und nach meiner Erfahrung nach völliger Humbug :( und es stellen sich alle haare bei mir. Kinderturnen ist nicht SI, nicht mal der Krankengymnastik die sie eh nicht braucht, ähnlich. SI hilft dem Kind sensorische Reize ins Körperschema zu integrieren und wenn eine ERGOTHERAPEUTIN bei so einer massiven taktilen Abwehr meint eine Erzieherin oder Turntrainerin könnt das aufarbeiten dann frag ich mich warum es Ergotherapeuten mit SI-Fortbildung gibt.
... mein kind ist auch in zig Bereichen überdurchschnittlich. Genauer gesagt hochbegabt. Es nützt nur so gar nix für die Körperwahrnehmung wenn man einen IQ von 140 hat ausser dass das ältere Kind die Störung leichter auf kognitiver Ebene verarbeiten kann. Man bekommt SI auch nicht weil man intelligenzgemindert ist sondern weil man eine Wahrnehmungsstörung hat und die hat deine Tochter dermaßen eindeutig dass ich dir jetzt schon sage dass der Kindergarten das gar nicht auffangen kann und das sie da auch weiterhin ihre Probleme haben wird wenn man das nicht angeht.
Mein Sohn zB. hatte Probs deshalb dergestellt dass er als er klein war manchmal nachKindern gehauen hat rein aus der Angst heraus dass sie ihn so anfassen wie er es nicht ertragen kann. Der Kindergarten wird auch nicht die Wasserempfindlichkeit mit ihr trainieren und so wird sie - tolle Koordination hin oder her - verdammt viel Probleme beim Schwimmenlernen bekommen. Wie mein Sohn der Wasserspritzer im Gesicht nur unter Panik ertragen konnte und mit acht jahren lernte alleine zu duschen und zumindest mal mit weit erhobenem Kopf im Wasser erste Versuche zu machen. Schade nur dass er in der 2. Klasse schwimmen hatte...

Es ist ein Irrtum zu glauben dass eine kognitive oder motorische Weiterentwicklung irgendwas der Wahrnehmungsstörung egalisieren könnten. Und so eine taktile Abwehr schränkt das Kind massiv ein, in der Entwicklung von sensiblen Erfahrungen, in der Ausübung vieler Bewegungsschienen, in der Zwischenmenschlichkeit.
das teils verspätete Schaukeln und Rutschen kann z.B. auch sowohl auf die Wahrnehmungsstörung ABER auch auf eine Dysbalance im Gleichgewichtssinn zurückzuführen sein. Ich sags dir nur deshalb weil mein Kandidat hier das Gleiche hat. Und auch dieses wiederum hat nix mit Feinmotorik oder koordinativen Fähigkeiten zu tun und solche Sachen sind dann eben auch schnell maskiert und kompensiert über hohe Fähigkeiten in anderen Bereichen.

Ich mag jetzt nicht alles in der Luft "zerpflücken" geschweige denn deine Therapeuten ankreiden aber ich würde an Deiner Stelle nicht bei dem bleiben was ich habe.
Wenn da eine Diagnose SI in dieser Ausprägung steht dann verstehe ich nicht wie man auf die Idee kommen kann eine Erzieherin ohne jegliche Ausbildung diesbezüglich könnt das aufarbeiten, im normalen Kindergartenalltag...

und jepp - ich würde mir ganz sicherlich eine Zweitmeinung einholen. Und ich würde ganz sicher nicht auf eine SI verzichten. Weil DAS und NUR DAS ist die Therapie der Wahl bei einer solchen Störung. Nebenbei machts den Kindern super viel Spaß, in dem Alter müssen die Therapeuten nämlich noch richtig kreativ, liebevoll und witzig arbeiten damit sich die Kinder auf die Therapie einlassen :).

ichmuß jetzt mal kochen :mrgreen:
 
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