auch ich möchte mich dem anschliessen, jeder ihre meinung und jede mutter entscheidet selbst, was sie f ihr kind gut findet, was nicht.
dass wir meinungen und erfahrungen austauschen - sehr wichtig
das sit meiner meinung nach überhaupt das ganze problem mit den vertretern der schulmedizin (ärzte meine ich jetzt), dass patienten wie schafe behandelt werden, denen man die wolle abschert ohne viel zu erklären.
ICH will WISSEN, was sache ist, warum das und das geschieht, was es für ein sinn haben soll, welches die risiken sind, was die folgen sein können, wenn ich verweigere.
ich hatte als kind mumps und röteln, meine schwester masern und wir alle drei zusätzlich noch windpocken. ich dachte, wir wären nicht geimpft gewesen, und kinderkrankheiten sind gut für's immunsystem.
NUR, ich hab von meiner mutter erfahren, dass wir sehr wohl geimpft waren, wir sind trotzdem erkrankt, allerdings abgeschwächt. trotzdem hat uns die krankheit sehr mitgenommen, vor allem meine schwester, die immer sehr dünn war (nach einer cholerainfektion als 2jährige)
sicher ist jede überstandene krankheit gut für's immunsystem, nur: nicht alle kinder überstehen alle infektionen, das darf man nicht vergessen.
keuchhusten und dyphterie sind (soviel ich weiß) SEHR gefährliche krankheiten mit tagelang sehr hohen fieber.
die mutter einer volksschulfreundin von mir erkrankte während ihrer dritten schwangerschaft an röteln. das kind kam in folge dessen geistig behindert zur welt.
jan hat den 5er kocktail bekommen und gut vertragen (einmal leichtes fieber, sonst keine probleme) jetzt werden bald MMR fällig und cih bin auch noch am überlegen.
es sit kein einfaches thema
nachdenkliche grüße
jacqueline