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Dann kriegt er vielleicht garnicht soviel davon mit. Annika war dieses Jahr halt bei zig Freundinnen zum Kommmunionskaffee eingeladen und hat schon über die ganzen Geschenke gestaunt. Aber sie ist nicht schwach geworden Sie meint, sie müsse dann jeden Sonntag in die Kirche und das ist für sie Abschreckung genug
Ole ist nicht getauft und Wiebke wird es auch nicht werden. Mein Mann und ich sind beide aus Überzeugung nicht in der Kirche. Sollte Eines meiner Kinder jedoch einmal äußern dass er/sie in die Kirche will, dann müssten sie halt von Taufe an alles über sich ergehen lassen. Diese Entscheidung steht ihnen natürlich frei.
Der Pfarrer rief hier an wollte mal nach den Beweggründen für Julians Abmeldung fragen. Ah ja
Wir haben es ihm dann erklärt und es war für ihn völlig ok, versuchte nicht zu bekehren oder so.
Andre fragte dann warum er angerufen hätte.
Da meinte er, er wolle nur sichergehen dass es aus freien Stücken des Kindes gehandelt wurde und nicht aus z.B. finaziellen Gründen oder wegen der Kleiderordnung oder so.
Eure Entscheidung find ich echt Mutig und Klasse! Hier auf dem tiefsten Land wär das unvorstellbar :rolleyes:
Wir sind hier alle katholisch, aber nicht streng gläubig. Wir feiern Weihnachten und Ostern, gehen aber sehr selten in die Kirche. Ich bin der Meinung wenn ich das Bedürfnis hab, ein "Stossgebet" nach oben abgeben zu müssen, kann ich das überall tun. Die Kinder finden die Kirche (als Gebäude) total spannend... Die Grosse singt in einem Kantorei-Kinderchor, singt viel und sehr gerne Lieder über Gott und wird auch zur Kommunion gehen. Wer uns kennt, kann sich kaum vorstellen, dass das unser Kind ist . Sie geht absolut ihren eigenen Weg, und das find ich gut so
wer fragt - die Kinder oder das Umfeld?
Wenns das Umfeld ist, würd ich trotzdem dabei bleiben "wir haben das gemeinsam so entschieden" und basta.
Glauben ist eine freiwillige Angelegenheit, ihr seid niemandem Rechenschaft schuldig. Das widerspricht zumindest den modernen Grundsätzen des Christentums...