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"So, jetzt müssen Sie nur noch Ihren Willi drunterhängen"
Ich als mit Pauken und Trompeten und ner Riesenenergie die Tür aufgeschmettert, so dass er Kunde erstmal die Abdrücke von der Türklinke im Rücken hatte. Dann flieg ich noch über die Stuhlbeine besagter Schwester und als ich dann vor Pein schon ganz rot den Raum auf die Schnelle verlassen wollte, blieb ich auch noch mit dem Ärmel an der Türklinke hängen. Natürlich wollt ich mit nem Affenzahn davonrauschen, so dass mein Ärmel danach so um die 2m Länge betrug :rolleyes:
Ich habe vor Jahren mal als Betriebsassistentin (sprich Mädchen für alles *g*) in einem Gastronomiebetrieb gearbeitet, als frühmorgens eine Mitarbeitern völlig aufgelöst zu mir kam, sie brauche "mehlohn". Das bedeutet auf Schweizerdeutsch in etwa mehr Lohn, mehr Gehalt., die Mitarbeiterin sprach aber nur gebrochen Deutsch.,
In mehreren Anläufen, mit allen möglichen Wortkonstruktionen, habe ich versucht, ihr klarzumachen, dass sie auf den Chef warten müsse, dass ich das nicht entscheiden könne.
"Frau XY, wenn Herr Z. kommt, dann können Sie mit ihm reden, er hat heute Spätdienst, kommt um elf."
Nain, brauchen mehlohn!!!
"Aber ich kann das nicht entscheiden, da müssen Sie mit Herr Z. reden"
Nain, brauchen mehlohn!!!
"Warten Chef, dann sprechen wegen mehr zahlen"
Nain, brauchen mehlohn!!!
Chef kommt um elf!
Nain, brauchen mehlohn!!!
Die Lautstärke unseres Gespräches muss kurzfristig angestiegen sein, denn eine Landsmännin von ihr eilte zum Dolmetschen zu Hilfe, denn schon der halbe Betrieb hörte uns zu....
Sie wollte eben nämlich "mehlon" -
Melonen - die waren alle.
LG, Jac