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tja, wenn das natürlichste auf der Welt jemand "stützig" macht, dann hat dieser jemand sich in der Toleranz wohl noch lange genug geübt.
Das, was Dich befremdet, ist natürlich! Millionen Jahre von menschen geübt. So wollen das unsere Kinder auch haben. Menschenbabys sind traglinge, seit abermillionen jahren. menschenbabys wurden gestillt nach bedarf abermillionen jahre. und neben Mutter geschlafen haben sie abermillionen jahre.
ohne eigenes Bett. Wie sind die natürlichen bedürfnisse dieser menschenbabys, was glaubst Du? woher soll ein tragling-baby ein bedürfnis haben im kinderwagen zu liegen? nach all den abermillionen jahren körpernähe zur mutter?
Wer hat Dir erzählt, dass ein baby sein eigenes bett braucht? woher hast Du es überhaupt??? Hat Dir dein Kind gleich nach der geburt irgendwie klar und verständlich zu verstehen gegeben, das es sein eigenes bett haben will? so etwa: mama, ich möchte jetzt bitte getrennt von dir schlafen, ich brauche meinen privatraum...
ah das mach eh keinen sinn...
Ich muss hier mal ein Lanze für Fynny brechen. Ihr sprecht von Toleranz und schießt gleichzeitig auf gleicher Ebene zurück !!
Wenn DU, Tigerchen, diese Ansicht vertrittst, dann ist das doch wunderbar. Wenn Fynny das NICHT tut, sollte man ihr nicht Intoleranz vorwerfen. Wenn sie Intolerant ist, dann bin ich das auch. Auch ich habe mein Kind nicht gestillt und auch ich habe Louisa im eigenen Zimmer schlafen gelegt. Deswegen hat sie noch lange keinen "Schock" davongetragen.
Ich finde Deine Ausführungen doch recht dramatisch und sorry, leicht überzogen. Die Menschen haben sich in Deinen erwähnten Abermillionen Jahren weiterentwickelt. So wie Du es ausführst, sind alle Kinder, die nicht gestillt sind und nicht neben Muttern geschlafen haben gestörte Wesen, die keine Liebe bekommen haben. Weit gefehlt meine Liebe. Es gibt Menschen, die ihre Kinder lieben, sie aber trotzdem nicht im eigenen Bett haben wollen; auch dazu gehörige ich im übrigen. Bin ich aber deshalb eine Rabenmutter ?? Bei weitem NICHT !
Wenn jemand nicht für das Familienbett ist und auch nicht so lange stillen will, dann muss man auch das akzeptieren. ICH behaupte ja auch nicht, dass Langzeitstillende, die den Absprung nicht schaffen, keine Willen haben oder Angst davor haben, dass ihnen das Kind entgleitet, oder dass sie so lange stillen um eine gewisse Kontrolle über das Kind zu haben, oder dass sie gar Egoisten sind, die nur das Gefühl haben wollen, gebraucht zu werden, obwohl das Kind sich im anderen Fall schon ein Stück weit abgenabelt hätte, wenn Mutter es lassen würde !
Verstehst Du ?? Es gibt Dinge, bei denen kann man nicht einer Meinung sein und da wird man wahrscheinlich auch nie auf einen Nenner kommen. Aber man sollte wenigstens bereit sein, die andere Meinung zu akzeptieren.
und einen schönen Tag !
Tigerchen, angeblich ist es so
Ich zweifel solche Studien zwar nicht unbedingt an, muss aber zugeben, dass ich generell skeptisch bin, wenn es um Studien geht. Denn man pickt sich einfach willkürlich irgendwelche Faktoren raus, die mit untersucht werden.
Rauchen wird zB extra erwähnt, mir ging aber direkt auch Alkohol durch den Kopf. Damit meine ich keine Alkoholiker. Aber ich kenne schon eine Menge Leute, die zB abends oft ein Glas Wein trinken. Und dann würde ICH mich NIEMALS mit meinem Kind in ein Bett legen.