Wie oft waren Eure Kleinen im ersten Lebensjahr krank?

Wieder die Impfdebatte!
Wir hatten die so oft und letztlich haben gerade wir Mütter mit den Nichtgeimpften Kindern lange überlegt und überlegt und Informationen gesammelt. Das ist weder Leichtsinn, noch Dummheit. In Deutschland ist es üblich, seine Babys ab der dritten Woche impfen zu lassen. Man braucht gute Argumente beim Kinderarzt, wenn man aus dieser Reihe ausscheren will.
Nimue hat jetzt ihre erste Tetanus und Diphterieimpfung bekommen.
Masern Mumps und Röteln bekommt sie wenn sie die Krankheiten nicht durchgemacht hat zu Beginn der Pubatät.
Ich halte von den Parolen der StiKo nach wie vor nicht viel.

Nein, ich bin nicht verantwortungslos! Ich weiß um die Gefahren vom Masern und Mups und Keuchhusten. Aber ich weiß auch um die Gefahren einer Injektion mit Quecksilberhaltigen Trägern in ein unreifes Immunsystem. Ich habe mich einfach zwischen zwei Übeln etschieden, wie alle anderen Mütter hier auch. Besten Wissens und Gewissens.
Mit der Absicht meinem Kind nicht zu Schaden.


Silke
 
NimueVerdandi hat gesagt.:
Wieder die Impfdebatte!
Wir hatten die so oft und letztlich haben gerade wir Mütter mit den Nichtgeimpften Kindern lange überlegt und überlegt und Informationen gesammelt. Das ist weder Leichtsinn, noch Dummheit. In Deutschland ist es üblich, seine Babys ab der dritten Woche impfen zu lassen. Man braucht gute Argumente beim Kinderarzt, wenn man aus dieser Reihe ausscheren will.
Warum bloß? Kann sicherlich nicht mit umfassenden Kenntnissen der Ärzte zusammenhängen...
Nimue hat jetzt ihre erste Tetanus und Diphterieimpfung bekommen.
Masern Mumps und Röteln bekommt sie wenn sie die Krankheiten nicht durchgemacht hat zu Beginn der Pubatät.
...vorpubertäre Kinder sind ja automatisch gegen Enzephalitis (Gehirnentzündung) von Masern her geschützt. Lieber gehe ich doch das Risiko ein, daß meines das eine von 1000 Kindern ist, das Enzephalitis bekommt, als daß ich befürchten muß, daß es das eine von EINER MILLION Kindern ist, das von der Impfung IRGENDEINE LEICHTERE Komplikation davonträgt. Ich bewerte auch dieses Risiko auf eine LEICHTERE Komplikation viel höher als die Gefahr, daß mein Kind aufgrund einer Röteln-Infektion (die ja auch schon ansteckend ist, bevor man sie diagnostizieren kann) jemanden ansteckt, DER SCHWANGER IST!
Und ich kann es auch nicht als wichtig erachten, daß eine Mumps-Erkrankung Männer unfruchtbar machen kann. MEIN Kind kann ja auf keinen Fall Keimträger sein...
Ich halte von den Parolen der StiKo nach wie vor nicht viel.
Uha. Parolen...
Nein, ich bin nicht verantwortungslos! Ich weiß um die Gefahren vom Masern und Mups und Keuchhusten.
Aber ich weiß auch um die Gefahren einer Injektion mit Quecksilberhaltigen Trägern in ein unreifes Immunsystem.
Sorry, aber das klingt mir momentan eher nicht so. Injektionen SIND NICHT QUECKSILBERHALTIG (warum sollten sie? Nimm doch lieber E605, wenn du DIESEN Effekt erhalten willst). Dann geh lieber nicht zum Zahnarzt, Amalgamfüllungen sind nämlich durchaus quecksilberhaltig. Oder wird dein Kind auch bis zur Pubertät mit Löchern im Mund herumlaufen, weil sein Immunsystem ja noch so unreif ist?
Ist ja schön, wenn du das Immunsystem deines Kindes schützen willst, aber warum setzt du es ausgerechnet schweren Infekten aus, nur um es zur Reifung zu bringen?
Ich habe mich einfach zwischen zwei Übeln etschieden, wie alle anderen Mütter hier auch. Besten Wissens und Gewissens.
Mit der Absicht meinem Kind nicht zu Schaden.
Silke
Ich fürchte, du hast das größere Übel gewählt.

Edit: Es mag ja zynisch klingen, aber lieber habe ich ein durch StIKO-Impfung geschädigtes Kind, dessen Gesundheitsschäden durch die Versicherung der StIKO gedeckt sind, als daß ich ein ungeimpftes, geschädigtes Kind dann auch noch (irgendwie) selbst finanziell über die Runden bringen muß.

Gruß,
Buchstabensalat
 
Chiara hatte genau zu ihrem 1. Geburtstag eine starke eitrige Halsentzündung mit Fieber, wo sie Antibiotika bekommen hat. Jetzt im zweiten Lebensjahr hatte sie schon zweimal eine Mittelohrentzündung u. das 3-Tage-Fieber.
 
Mit einem halben Jahr gings bei uns los mit dem Kranksein. Bis zu zu seinem 2. Lebensjahr war Max alle 5-6 Wochen krank. Erkältungen, Durchfall und leider mit 9 Monaten eine Pneumonie ( Lungenentzündung ). Letzteres kam lt. Ki.Arzt durch seine zu frühe Geburt.
Seit diesem Jahr ist Max kaum mehr krank.
Muß dazu sagen, das Max viel mit anderen Kindern zusammen ist.

LG Kati
 
joel ist ganz normal geimpft worden (auch MMR) und er war noch nie krank weder schnupfen, erbrechen, fieber oder dergleichen ausser ein wunder popo hatte er mal :D (vom zahnen) ansonsten hatte er noch nie was *stolzbin* :D


:winke: Désirée
 
Buchstabensalat hat gesagt.:
Edit: Es mag ja zynisch klingen, aber lieber habe ich ein durch StIKO-Impfung geschädigtes Kind, dessen Gesundheitsschäden durch die Versicherung der StIKO gedeckt sind, als daß ich ein ungeimpftes, geschädigtes Kind dann auch noch (irgendwie) selbst finanziell über die Runden bringen muß.

Ich will auf alles andere gar nicht soweit eingehen nur auf diesen Satz.
Es ist in Deutschland nahezu unmöglich einen Impfschaden anerkannt zu bekommen. Ein Baby das geimpft worden ist, hat noch keine Gehirnreife. Viele Impfschäden können aber erst im zweiten Lebensjahr erkannt werden, wenn das Kind spricht. Wenn da dann was nicht stimmt, zu beweisen, das es von der Impfung kommt ist nahezu unmöglich!
Wurdest Du von Deinem Kinderarzt darüber aufgeklärt?
Meine Kinderärztin hat mir das schon gesagt und auch das sie lieber zweijährige Kinder impft und auch das sie ca 60 Eltern hatte, die versucht haben einen Impfschaden vor Gericht nachzuweisen und abgeschmettert worden sind. Weil die Pharmaindustrie die viel besseren Anwälte hat.
Meine Kinderärztin ist fast sechzig Jahre alt und hat einiges erlebt! Und von ihr weiß ich auch, das es in der DDR lange nicht so ein Problem war, einen Impfschaden anerkannt zu bekommen. Heute stehst Du nämlich da und kannst nichts beweisen. Außer der Erstreaktion hast Du nämlich keinen Hinweis auf Schädignungen im Organismud durch die Einwirkung durch Fremdeiweiß zB. Und natürlich enthält der Trägerstoff Quecksilber, soviel jedenfalls hätte Dir Dein Arzt mitteilen müssen.
Ich will überhaupt nichts dagegen sagen, wenn man sich dafür entscheidet, sein Kind"durchimpfen" zu lassen und dem unreifen Organismus gleich eine sechsfache Belastung zumutet. Aber bitte, verharmlosen das nicht.
Medizingläubigkeit, ersetzt nicht Deine Eigenverantwortung als Mutter!


Silke
 
Buchstabensalat hat gesagt.:
Edit: Es mag ja zynisch klingen, aber lieber habe ich ein durch StIKO-Impfung geschädigtes Kind, dessen Gesundheitsschäden durch die Versicherung der StIKO gedeckt sind, als daß ich ein ungeimpftes, geschädigtes Kind dann auch noch (irgendwie) selbst finanziell über die Runden bringen muß.

Gruß,
Buchstabensalat

Das ist SEHR zynisch und sehr gedankenlos den Eltern gegenüber, die die schwere Verantwortung tragen, ihre Kinder geimpft haben zu lassen und jetzt sagen müssen: "Hätte ich mein Kind doch bloß nicht geimpft!"

Es geht doch dabei nicht ums Geld!!!!

Und es ist ja nicht so, dass man einen Impfschaden einfach so feststellen kann. Jahrelange Kämpfe müssen die Eltern führen, bevor der Impfschaden tatsächlich anerkannt wird und sie tatsächlich finanzielle Hilfe bekommen. Das ist z.T. sehr erniedrigend, was sie sich alles anhören müssen.

Kerstin,
die "anerkannte" und nach Vermutung der Eltern "nicht anerkannte" impfgeschädigte Kinder mit schwersten geistigen Behinderungen behandelt hat.
 
NimueVerdandi hat gesagt.:
...
Und natürlich enthält der Trägerstoff Quecksilber, soviel jedenfalls hätte Dir Dein Arzt mitteilen müssen.

Silke

Ich möchte mich dann auch nur auf den einen Satz beziehen: NEIN, er enthält KEIN Quecksilber. Dies bestätigt von einer Ärztin, die ich persönlich kenne und die (da weder Kinderärztin seiend noch eigene Praxis habend) in der Beziehung neutral ist.

märilu hat gesagt.:
Das ist SEHR zynisch und sehr gedankenlos den Eltern gegenüber, die die schwere Verantwortung tragen, ihre Kinder geimpft haben zu lassen und jetzt sagen müssen: "Hätte ich mein Kind doch bloß nicht geimpft!"

Es geht doch dabei nicht ums Geld!!!!
Niemand sagt, daß es da nur ums Geld geht. Nur *ich* sage: *falls* es meinem Kind passieren sollte, daß es unter einem um den Faktor 100 (!) weniger wahrscheinlichen Impfschaden leidet, beruhigt es *mich* zumindest mehr, die Möglichkeit zu haben, die Kosten von der StIKo bezahlt zu bekommen.
Das der Rechts*kampf* schwer ist und von der Pharmaindustrie noch erschwert wird, finde ich auch nicht besonders schön.

Gruß,
Buchstabensalat
 
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