Also unser kleinster Schulkind, jetzt 2.Klasse, hat letztes Jahr die Hausaufgaben komplett verweigert gleich von Tag 1, da hat der Schulwechsel Wunder gewirkt. Jetzt gibts zwar manchmal auch noch Genoergel und wenn mal gar nicht klappt gibts einen Bescheid an die Lehrer u. die muessen dann gucken obs die Aufgaben passend sind oder was da hintersteckt.Zeit soll immer auf 30min beschraenkt sein u. sowas wie Mal/zeichne irgendwas wird hier am widerwilligstens gemacht, sie mag zeichnen eigentlich, findets aber doof so Sachen zu machen wo gesagt wird was sie wie zu malen /ausmalen hat u. das ist dann auch ok, wenn sie das erklaert warum sie jetzt was nicht gemacht hat, das klaert sie dann selbst mit der Lehrerin u. das funktioniert hier gut.Zur Motivation kann ich nur sagen es klappt am Besten wenn die Lehrer was sagen und auch sagen wie sie es haben wollen, Druck von uns ist jhier absolut kontraproduktiv und den Stress erachte ich fuer unnoetig u. vorallem er bringt nix.Ueber den Sinn von Hausaufgaben, ausser dem regelmaessigen Lesen ueben gibts ja auch sowas von unterschiedliche Ansichten u. ich waere fuer Hausaufgabenfrei.
Bei den anderen 2 war es ganz anders, die Grosse hat immer alles ohne Murren gemacht ohne jegliche Hilfe von uns u. Nr.2 hatte ja angepasste Hausaufgaben an ihre Legasthenie u. da hat das auch gepasst bzw. war nie ein Problem.
LG Ina