AW: Was ist los?
Das finde ich eine richtig gute Idee
Darauf könnte man dann auch öffentlich hinweisen, dass es a) noch einige geschütztere Foren gibt und man b) sich da auch einladen lassen kann. Damit wäre dem Schutz Genüge getan, ohne die Beitragsgrenze runtersetzen zu müssen und doch wieder attraktiver zu werden.
Das Forensterben _ist_ ein Problem.
Die Konkurrenz durch andere Social Networks wie Facebook ist ein Problem, nicht zuletzt, weil es ein anderes Konzept ist. Hier stellt man ein Thema zur Diskussion und bekommt vielfältige Antworten, welche, die gefallen und welche, die weniger gefallen (aber vielleicht grad drum hilfreich sind). Hier ist die Themenvielfalt ausserordentlich. Bei Facebook und Co. lebt man in einer Filter-Bubble (http://de.wikipedia.org/wiki/Filterblase) - man bekommt nur das zu lesen, was man sich ausgesucht hat und alles Unbequeme, Anstrengende, Unbekannte geht an einem vorbei. Das mag für viele auch sehr attraktiv sein, sich in seiner eigenen kleinen Welt zu bewegen - aber zum Glück gibt es auch noch andere, welche die Vielfalt suchen, und die müssen wir nicht nur hierherfinden lassen, sondern auch zum Bleiben bewegen.
Liebe Grüsse, Jacqueline
Ein Weg für mich wäre die klassischen Hürden über Beiträge zu ändern und Mitglieder über 'Likes' oder Einladungen teilhaben zu lassen. Sprich so mancher der noch keine 50 Beiträge hat könnte wenn andere Mitglieder sie nett finden freigeschaltet werden. Ich kann mir auch vorstellen, dass ihr grundsätzlich Neumitglieder über eine Einladung direkt über die erste Hürde der 50 Beiträge hieven könntet. Eigentlich war die ja dafür da um Spammer und Trolle abzuhalten, ich finde wenn ich einen Freund oder eine Freundin einlade könnte man dem Mitglied insoweit vertrauen.
Das finde ich eine richtig gute Idee
Darauf könnte man dann auch öffentlich hinweisen, dass es a) noch einige geschütztere Foren gibt und man b) sich da auch einladen lassen kann. Damit wäre dem Schutz Genüge getan, ohne die Beitragsgrenze runtersetzen zu müssen und doch wieder attraktiver zu werden.
Das Forensterben _ist_ ein Problem.
Die Konkurrenz durch andere Social Networks wie Facebook ist ein Problem, nicht zuletzt, weil es ein anderes Konzept ist. Hier stellt man ein Thema zur Diskussion und bekommt vielfältige Antworten, welche, die gefallen und welche, die weniger gefallen (aber vielleicht grad drum hilfreich sind). Hier ist die Themenvielfalt ausserordentlich. Bei Facebook und Co. lebt man in einer Filter-Bubble (http://de.wikipedia.org/wiki/Filterblase) - man bekommt nur das zu lesen, was man sich ausgesucht hat und alles Unbequeme, Anstrengende, Unbekannte geht an einem vorbei. Das mag für viele auch sehr attraktiv sein, sich in seiner eigenen kleinen Welt zu bewegen - aber zum Glück gibt es auch noch andere, welche die Vielfalt suchen, und die müssen wir nicht nur hierherfinden lassen, sondern auch zum Bleiben bewegen.
Liebe Grüsse, Jacqueline