Teilnahme erwünscht

Glaubensfrage


  • Anzahl der Umfrageteilnehmer
    56
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Für micht fehle die Antwort "ich kann mit dem Begriff Göttliches nichts anfangen" ;-)
 
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"ich kann mit dem Begriff Göttliches nichts anfangen"

da kann ich dir helfen :mrgreen: gemeint ist dass für viele menschen gott der ursprung von allem ist. (gott = nicht kirche oder religion ...) und wir können uns entweder an diesem bild erfreuen und uns als kinder gottes fühlen oder wir haben überhaupt keinen draht zu gott und schon gar keine vorstellung dass wir ein teil von gott sind.

ich bin bemüht hier derzeit neutral zu formulieren. ich selbst habe natürlich auch meine wahrheit dazu gefunden.

:herz: Ute
 
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Ich bin gläubig.

Ich glaube an Gott, an jemanden oder etwas, der meinen Weg begleitet, mit dem ich auch mal schimpfen kann, der immer ein offenes Ohr hat, der für mich da ist - der mich aber meinen Weg gehen lässt..

Ich glaube nicht an die Institution Kirche und ich glaube nicht an so etwas wie die Hölle, das ist ein Instrument um Menschen gefügig zu machen...
 
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ich glaube deffintiv an eine kraft, an etwas, ob das gott, kosmos, das göttliche, das universum genannt wird oder wie auch immer sonst...

von haus aus wären wir alle orthodox, meine mutter jedoch ist seit über 20 jahren buddistin und diese religio/philosophie hat mich total geprägt.... im grunde genommen sprechen alle religionen von der gleichen kraft, egal wie man sie beschreibt oder deffiniert...und diese fühle ich regelmässig...

liebe grüße,
lena.
 
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Ich habe die 2.Antwort gewählt.
Ganz einfach aus dem Grund das ich ohne "Glauben" und Religion aufgewachsen bin.
Ich muß dazu sagen das ich in der ehemaligen DDR aufgewachsen bin.

Ich habe später zwar auf eigenem Wunsch am Religionsunterricht teilgenommen weiß aber dennoch nicht ob das so mein Glaube ist.
Ist schwer zu beschreiben.
Ich glaube das es eine "höhere Macht" gibt,das alles vorher bestimmt ist und das mit dem Tod nicht alles zuende ist aber ob ein grauhaariger alter Mann umgeben von Engeln Schöpfer von allem ist?!
 
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Ich kann mit dem Gottesbegriff auch nicht viel Anfangen. Das ist mir zu personifiziert. Außerdem findet da eine Trennung statt: hier ich - da Gott.
Ich glaube mit dem Satz: "Gott schuf die Menschen nach seinem Ebenbild" hat man ein großes Mißverständnis gestreut. Anstatt daß die Menschen das göttliche in sich selber sehen, wird das göttliche vermenschlicht.

Ich hab mal des Begriff "All-das-was-ist" gelesen, und das trifft es für mich wesentlich besser als der Begriff "Gott".

"Ich" bin erst einmal Teil meines größeren Selbst und damit natürlich Teil von "All-das-was-ist".
Was für mich aber heißt, daß ich mich an keine "höhere Instanz" wenden kann, sondern mein eigenes Potential entwickeln muß. Welches ich leider zum Teil seit meiner Kindheit verloren habe, damals war mir vieles noch sehr selbstverständlich.

Deswegen bete ich auch nicht, für mich funktioniert das nicht. Allerdings dürfte es für gläubige Menschen ein guter Weg sein, ihr "göttliches" Potential anzusprechen. Für mich ist es nur ein Umweg, darum laß ich es.

Was ich jetzt in der Umfrage anklicken soll, weiß ich allerdings nicht.

LG
Daggi
 
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Ich habe das erste gewählt, weil ich der Ansicht bin, dass jeder hier auf dieser Welt etwas Besonderes ist.
 
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