Rita
Gehört zum Inventar
AW: Psoriasis
Hallo ihr Lieben,
Prinzipiell machen wir das auch. Mein Mann war lange Jahre beim Rheumatologen in Behandlung, hat dauerhaft Cortison und Fumaderm eingenommen und natürlich ständig Schmerzmittel. An der Haut hat er aber kaum Psoriasis und nur an Stellen, die verdeckt sind.
Nach vielen Versuchen ist er endlich bei der Homöopathin gelandet. Aber die Fortschritte dort gingen langsam. Nach einem Jahr Behandlung hat er angefangen, langsam das Cortison auszuschleichen. Heute ist er vier Jahre in Behandlung und quasi symptomfrei. Er hat nur noch leichte Schübe, die sich durch Globuligaben schnell einfangen lassen. Die Hauterscheinungen sind immernoch da, aber sehr stark reduziert.
Mit der Homöopathie sind leider keine schnellen Erfolge zu erzielen. Ich kann Johanna jetzt aber nicht über längere Zeit mit der Psoriasis im Gesicht herumlaufen lassen. Das wäre ja grausam. Schon jetzt bekommt sie in der Schule zu hören, sie sei hässlich, einige Kinder haben sie "Rotgesicht" genannt. Und durch den Juckreiz und das Kratzen würden ja auch Narben entstehen...
Ich hoffe, das man die Erscheinungen im Gesicht schulmedizinisch in den Griff kriegt und lasse sie nebenher weiterhin homöopathisch behandeln mit der Hoffnung auf dauerhafte Besserung.
Mir selber schlägt das so aufs Gemüt, das ich mich gar nicht auf meine Arbeit konzentrieren kann.
Liebe Grüße
Rita
Hallo ihr Lieben,
Wenn bei Deinem Mann solche tollen Behandlungserfolge da waren und es eine vererbte Form ist- kann man bei Johanna nicht einfach die gleiche Behandlung vornehmen?
Prinzipiell machen wir das auch. Mein Mann war lange Jahre beim Rheumatologen in Behandlung, hat dauerhaft Cortison und Fumaderm eingenommen und natürlich ständig Schmerzmittel. An der Haut hat er aber kaum Psoriasis und nur an Stellen, die verdeckt sind.
Nach vielen Versuchen ist er endlich bei der Homöopathin gelandet. Aber die Fortschritte dort gingen langsam. Nach einem Jahr Behandlung hat er angefangen, langsam das Cortison auszuschleichen. Heute ist er vier Jahre in Behandlung und quasi symptomfrei. Er hat nur noch leichte Schübe, die sich durch Globuligaben schnell einfangen lassen. Die Hauterscheinungen sind immernoch da, aber sehr stark reduziert.
Mit der Homöopathie sind leider keine schnellen Erfolge zu erzielen. Ich kann Johanna jetzt aber nicht über längere Zeit mit der Psoriasis im Gesicht herumlaufen lassen. Das wäre ja grausam. Schon jetzt bekommt sie in der Schule zu hören, sie sei hässlich, einige Kinder haben sie "Rotgesicht" genannt. Und durch den Juckreiz und das Kratzen würden ja auch Narben entstehen...
Ich hoffe, das man die Erscheinungen im Gesicht schulmedizinisch in den Griff kriegt und lasse sie nebenher weiterhin homöopathisch behandeln mit der Hoffnung auf dauerhafte Besserung.
Mir selber schlägt das so aufs Gemüt, das ich mich gar nicht auf meine Arbeit konzentrieren kann.
Liebe Grüße
Rita