P
Paulchen
AW: Pferdekauf
Ja, mir ist auch der Charakter und im Grund auch die Geländegängigkeit als "lebensversicherung" wichtig. Ich hatte ja schon einen sehr schweren Reitunfall, das möchte ich nicht wiederholen, auch wenn es schon verblasst, weil 30 Jahre her ist. Ich hab mich daher auch gegen den obigen Jungen entschieden.
Ich hab ja Zeit, der rechte wird schon vorbeikommen und die Stute (polnisches Warmblut), die ich letzte Woche probegritten habe ist wunderschön ist und von Alter und Größe perfekt. Aber irgendwie harmonieren wir nicht beim Reiten auf dem Platz. Ich werd sie noch ein paar Mal reiten, aber es stört mich einfach schon, wenn sie nicht ruhig stehen kann und beim Aufsitzen festgehalten werden muss, damit sie nicht losrennt, dabei ist sie 8 Jahre alt (allerdings wird sie leider nur wenig geritten, ist das Pferd der Reitlehrerin.) Es hat auch sicher seinen Grund, warum sie nicht im Reitunterricht läuft. Naja, ich werd sie noch ein paar Mal reiten, auch im Gelände, da soll sie nämlich supertoll sein. Vom Verstand her wäre sie super, gutes Alter, gut ausgebildet von der Reitlehrerin, völlig unverbraucht, Reitbeteiligung gäbe es auch schon wenn ich sie wollte, sie ist von der Reitlehrerin gezogen.... und hat keine schlechten Erfahrungen machen müssen, hat keine Krankheiten gehabt. Barfüssig ist sie auch. Und sie kennt den Stall und die Tiere, ist übrigens die Leitstute.
Ich werde mir mal ansehen, wie sie unter der Reitbeteiligung geht, vielleicht liegt es ja auch an meinen mangelnden Reitkenntnissen, dass ich mich nicht so gut auf ihr fühle, immerhin hatte ich ja erst 5 Reitstunden nach den 30 Jahren Pause . Die anderen haben mich ja letzte Woche dann vom Zaun aus beobachtet und meinten, dass wir sehr schön harmoniert hätten und es habe toll ausgesehen - was mich sehr irritiert hat, weil ich das Gefühl hatte, dass wir ordentlich miteinander zu kämpfen hatten. So unterschiedlich ist Selbst- und Fremdbild manchmal, nicht wahr.
Andererseits war der Platz unter Wasser und sulzig, sodass wir etwas unsicher waren und auch nur Schritt und Trab probiert haben. Sie hat ganz tolle Gänge und "schwebt" sehr schön. Mal sehen, vielleicht kommt die Liebe ja auf den zweiten Blick (wie bei meinem Mann ) und hält dann an.
P.S. Vielleicht erwarte ich auch zu viel - nämlich dass alles gleich klasse läuft beim Proberitt - und das ist, realistisch betrachtet, eher unwahrscheinlich, weil ich auch eben so lange gar nicht geritten bin. Ich darf sie übrigens so lange reiten, bis ich mich entschieden habe, das ist auch eine tolle Option finde ich. Und sie liegt im Kostenrahmen.
Ja, mir ist auch der Charakter und im Grund auch die Geländegängigkeit als "lebensversicherung" wichtig. Ich hatte ja schon einen sehr schweren Reitunfall, das möchte ich nicht wiederholen, auch wenn es schon verblasst, weil 30 Jahre her ist. Ich hab mich daher auch gegen den obigen Jungen entschieden.
Ich hab ja Zeit, der rechte wird schon vorbeikommen und die Stute (polnisches Warmblut), die ich letzte Woche probegritten habe ist wunderschön ist und von Alter und Größe perfekt. Aber irgendwie harmonieren wir nicht beim Reiten auf dem Platz. Ich werd sie noch ein paar Mal reiten, aber es stört mich einfach schon, wenn sie nicht ruhig stehen kann und beim Aufsitzen festgehalten werden muss, damit sie nicht losrennt, dabei ist sie 8 Jahre alt (allerdings wird sie leider nur wenig geritten, ist das Pferd der Reitlehrerin.) Es hat auch sicher seinen Grund, warum sie nicht im Reitunterricht läuft. Naja, ich werd sie noch ein paar Mal reiten, auch im Gelände, da soll sie nämlich supertoll sein. Vom Verstand her wäre sie super, gutes Alter, gut ausgebildet von der Reitlehrerin, völlig unverbraucht, Reitbeteiligung gäbe es auch schon wenn ich sie wollte, sie ist von der Reitlehrerin gezogen.... und hat keine schlechten Erfahrungen machen müssen, hat keine Krankheiten gehabt. Barfüssig ist sie auch. Und sie kennt den Stall und die Tiere, ist übrigens die Leitstute.
Ich werde mir mal ansehen, wie sie unter der Reitbeteiligung geht, vielleicht liegt es ja auch an meinen mangelnden Reitkenntnissen, dass ich mich nicht so gut auf ihr fühle, immerhin hatte ich ja erst 5 Reitstunden nach den 30 Jahren Pause . Die anderen haben mich ja letzte Woche dann vom Zaun aus beobachtet und meinten, dass wir sehr schön harmoniert hätten und es habe toll ausgesehen - was mich sehr irritiert hat, weil ich das Gefühl hatte, dass wir ordentlich miteinander zu kämpfen hatten. So unterschiedlich ist Selbst- und Fremdbild manchmal, nicht wahr.
Andererseits war der Platz unter Wasser und sulzig, sodass wir etwas unsicher waren und auch nur Schritt und Trab probiert haben. Sie hat ganz tolle Gänge und "schwebt" sehr schön. Mal sehen, vielleicht kommt die Liebe ja auf den zweiten Blick (wie bei meinem Mann ) und hält dann an.
P.S. Vielleicht erwarte ich auch zu viel - nämlich dass alles gleich klasse läuft beim Proberitt - und das ist, realistisch betrachtet, eher unwahrscheinlich, weil ich auch eben so lange gar nicht geritten bin. Ich darf sie übrigens so lange reiten, bis ich mich entschieden habe, das ist auch eine tolle Option finde ich. Und sie liegt im Kostenrahmen.
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