Laura und das leidige Thema Hausaufgaben

AW: Laura und das leidige Thema Hausaufgaben

Und wenn du ihr trotzdem mal anbietest, Mathenachhilfe zu nehmen? Ich fand es damals toll! :jaja: Und ich bin von einer 4 auf eine 1 gekommen. :heilisch: Auch ich war faul und bin es durch schlechte Noten nur noch mehr geworden.

Es ist ja keine Einzelnachhilfe, sondern in einer Gruppe. Und da lernt sie gleich noch andere kennen, außerhalb der Schule. Vielleicht sogar welche mit den gleichen (Lern)Interessen.


Liebe Grüße
 
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Ja das wollten wir auch in Angriff nehmen. Mich nervt es am meisten , das sie es ja eigentlich kann. Aber sie mag die Lehrerin nicht und so kommt wohl eines zum anderen... Übungsarbeiten, die ich ihr zuhause vor den Klassenarbeiten vorlege, schafft sie mit nur ganz wenig Fehlern. Also da hätte sie bestimmt eine 2 oder schlimmstenfalls eine 3... :rolleyes:
 
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Ich kann zum Matheproblem nur beisteuern, dass ich dieses Fach auch nur mit Nachhilfe bis zum Abitur durchgestanden hab. Ich war zwar nicht faul, aber in der 11. und 12. Klasse tatsächlich zu "langsam" und hab das alles im Unterricht nicht verstanden. In der Nachhilfe dann schon, mit viel Zeit und einem anderen Lehrer :-)

Leider ist Nachhilfe sehr teuer :(
 
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Habt Ihr mal überlegt, Laura in den Ferien so ein Lernseminar mitmachen zu lassen? Also so ein, wo bestimmte Lerntechniken eingeübt werden und nicht konkret Mathenachhilfe erteilt wird? Vielleicht würde ihr das ja auch helfen, besser mit den Hausaufgaben klarzukommen...

Nur so ein Gedanke,

LG, Bella :blume:
 
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Danke für den Tip, aber sowas haben die letztens noch in der Schule gemacht, als Themenwoche:huhu:

LG
 
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JMich nervt es am meisten , das sie es ja eigentlich kann. Aber sie mag die Lehrerin nicht und so kommt wohl eines zum anderen...

*bingo*

das sollte dich nicht nerven, das ist eine mögliche erklärung.

und du siehst es ganz richtig: es kann nicht job der eltern sein, die kinder zu motivieren, ganz im gegenteil. eltern sollten sich nach möglichkeit möglichst wenig in das hausübungsgedöns verwickeln lassen, das belastet nur die eltern-kind-beziehung.

es ist job der lehrer/innen die kids zu motivieren. punktum. und tja, am besten und leichtesten gelingt das, wenn die kinder einen mögen.

deine laura wird, wenn DU deinen druck wegnimmst, lernen, wieviel sie f eine gute note investieren will, obowhl sie die lehrerin nicht mag. das ist eine schwierige lebenslektion, aber eine sehr lohnenswerte. nämlich, dass sie nicht f die schule oder wen anderen lernt, außer f sich und ihr leben.

alles liebe und *daumendrück*
jackie
 
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Das Problem ist wirklich die Lehrerin, die kann man nicht mögen. Ich hatte selbst mit ihr Mathe und sie war meine Klassenlehrerin.
Ich hab Laura gestern gesagt, das ich sie , sollte sie sich nicht ändern, vor die Wand rennen lasse. Ich mische mich nichtmehr ein, sie wird die Konsequenzen sehen, die logischerweise irgendwann auf sie zukommen.
Das fand sie gar nicht so prickelnd... Bin ja echt gespannt,w as sie jetzt macht.

LG
 
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Vielleicht solltest du ihr wirklich sagen, dass es nicht hilft, sich über die Lehererin zu beklagen, sondern dass sie da "durch" muss. Am Ende schadet sie ja nur sich selbst, Lehrer interessiert das meist herzlich wenig.

Man kann sich in seinem Leben nicht alles aussuhen, aber man kann frei wählen, wie man mit der Situation umgeht. Vielleicht ist genau das der Punkt, den sie damit lernt...

Ich wünsche dir/euch ein gutes Durchhaltevermögen. :bussi:


Liebe Grüße
 
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