Blümchen
Mama Biber
AW: Kein Sprechen mit fast 2
Doch, das würdest du verkraften, eben, weil du ihn lieb hast. Es wäre schwer, es wäre kein leichter Weg, aber wenn es so wäre, könnte man es nicht mehr ändern.
Aber es ist ja noch gar nicht gesagt, dass dein Kleiner betroffen ist.
Lass dich nicht von Halbwahrheiten verrückt machen, Autismus ist diagnostizierbar- auch vor dem 4. Lebensjahr.
Und es braucht mehr Auffälligkeiten wie Interesse an drehenden Bewegungen und Handbewegungen.
Du wolltest doch soviele Untersuchungstermine angehen, was deinen Sohn betrifft, sprich alles an, so schnell wie möglich.
Nichts ist schlimmer wie Unklarheiten und Ungewissheit, wenn das Kind einen Namen hat, kann man aktiv werden und helfen.
Für einen ersten Überblick zur Symptomatik:
*Quelle*
Trifft das zu?
Alles?
Siehe letzter Absatz: Diagnosstellung kann nur von Fachleuten erfolgen, alles andere ist rein spekulativ.
Mit Hoffen, dass es sich verwächst und der Sorge und Ungewissheit lebt es sich nicht gut.
Deshalb würde ich keine Zeit verschwenden und schnellstmöglich handeln, Termine holen, Hilfe suchen.
Liebe Grüße, Blümchen
Doch, das würdest du verkraften, eben, weil du ihn lieb hast. Es wäre schwer, es wäre kein leichter Weg, aber wenn es so wäre, könnte man es nicht mehr ändern.
Aber es ist ja noch gar nicht gesagt, dass dein Kleiner betroffen ist.
Lass dich nicht von Halbwahrheiten verrückt machen, Autismus ist diagnostizierbar- auch vor dem 4. Lebensjahr.
Und es braucht mehr Auffälligkeiten wie Interesse an drehenden Bewegungen und Handbewegungen.
Du wolltest doch soviele Untersuchungstermine angehen, was deinen Sohn betrifft, sprich alles an, so schnell wie möglich.
Nichts ist schlimmer wie Unklarheiten und Ungewissheit, wenn das Kind einen Namen hat, kann man aktiv werden und helfen.
Für einen ersten Überblick zur Symptomatik:
Was führt zu der Diagnose "Autismus"?
Bereits im Verlauf der ersten drei Lebensjahre müssen mehrere typische Auffälligkeiten gleichzeitig beobachtet werden können, die nachfolgend aufgeführt werden. Einzelne dieser Besonderheiten sind in der Normalentwicklung nicht außergewöhnlich.
Erste Anzeichen (bis zu 18 Monaten):
* Die Kinder wollen nicht gerne auf den Arm genommen werden, schreien lange ohne ersichtlichen Grund, lächeln nicht zurück, wenn sich vertraute Personen nähern, und vermeiden Blickkontakt. Sie interessieren sich nicht für Spielzeug oder für die Umwelt, achten nicht auf Zeigegesten der Erwachsenen und ahmen sie nicht nach. Sie reagieren wie taub auf Geräusche, scheinen Sprache nicht zu verstehen, schreien, wenn man sich mit ihnen beschäftigen möchte, und erwecken den Anschein, dass sie sich am wohlsten fühlen, wenn sie sich allein, häufig mit wiederholenden, stereotypen Bewegungen oder immer mit den gleichen Gegenständen beschäftigen. Die Sprachentwicklung verebbt in monotonen Lautbildungen, da sie nicht versuchen nachzuahmen, was man ihnen vorspricht. Gleichfalls sind Schlafstörungen und Störungen bei der Nahrungsaufnahme zu beobachten (vg. BAG HfB 2000).
* Wenn sich diese Frühanzeichen zu schweren Wahrnehmungs-, Beziehungs- und Kommunikationsstörungen verdichten, macht dies eine genaue diagnostische Abklärung durch Fachleute (in der Kinder- und Jugendpsychiatrie, in einer Ambulanz für autistische Kinder oder in einer Psychologischen Beratungsstelle) erforderlich.
*Quelle*
Trifft das zu?
Alles?
Siehe letzter Absatz: Diagnosstellung kann nur von Fachleuten erfolgen, alles andere ist rein spekulativ.
Mit Hoffen, dass es sich verwächst und der Sorge und Ungewissheit lebt es sich nicht gut.
Deshalb würde ich keine Zeit verschwenden und schnellstmöglich handeln, Termine holen, Hilfe suchen.
Liebe Grüße, Blümchen