kojomika
Familienmitglied
so.
jetzt frage ich euch mal - denn diese frage stelle ich mir selber seit einem dreiviertel jahr jeden tag mindestens 10 mal.
und sie ist auch eigentlich eher theoretischer natur, denn in der praxis sieht ja vieles anders aus ...
(und vielleicht besser die mütter mit mehreren kindern gar nicht weiter lesen ... )
ich meine jetzt mit 'aufmerksamkeit' nicht den wunsch, im mittelpunkt zu stehen, sondern einfach das bedürfnis, dass sich jemand (in erster linie die mama) mit seiner aufmerksamkeit ganz dem kind zuwendet, also "ganz bei ihm ist".
eigentlich würde ich das logisch finden, wenn das kind ein gewisses quantum an zuwendung und aufmerksamkeit braucht und auch bekommt - und meinetwegen sogar noch ein bisschen mehr - dass das kind dann irgendwann "satt" ist und dann auch mal seine ruhe haben will und sich seinen spielsachen zuwendet oder so vor sich hintrullert.
oder ist es doch so, dass das kind unendlich viel aufmerksamkeit und zuwendung wünscht (oder braucht ?) und von sich aus NIE satt wird und man ihm - auf für das kind doch schmerzhafte weise - so wie es halt mit sozialen regeln ist - beibringen muss, dass es grenzen gibt und dass die bezugsperson nicht uferlos verfügbar ist ?
versteht mich jemand ??
jetzt frage ich euch mal - denn diese frage stelle ich mir selber seit einem dreiviertel jahr jeden tag mindestens 10 mal.
und sie ist auch eigentlich eher theoretischer natur, denn in der praxis sieht ja vieles anders aus ...
(und vielleicht besser die mütter mit mehreren kindern gar nicht weiter lesen ... )
ich meine jetzt mit 'aufmerksamkeit' nicht den wunsch, im mittelpunkt zu stehen, sondern einfach das bedürfnis, dass sich jemand (in erster linie die mama) mit seiner aufmerksamkeit ganz dem kind zuwendet, also "ganz bei ihm ist".
eigentlich würde ich das logisch finden, wenn das kind ein gewisses quantum an zuwendung und aufmerksamkeit braucht und auch bekommt - und meinetwegen sogar noch ein bisschen mehr - dass das kind dann irgendwann "satt" ist und dann auch mal seine ruhe haben will und sich seinen spielsachen zuwendet oder so vor sich hintrullert.
oder ist es doch so, dass das kind unendlich viel aufmerksamkeit und zuwendung wünscht (oder braucht ?) und von sich aus NIE satt wird und man ihm - auf für das kind doch schmerzhafte weise - so wie es halt mit sozialen regeln ist - beibringen muss, dass es grenzen gibt und dass die bezugsperson nicht uferlos verfügbar ist ?
versteht mich jemand ??