Blümchen
Mama Biber
AW: Immer öfter Ausraster mit 7 und ich hasse Bildschirmspiele
Oh keine Angst, ich fühle mich nicht angegriffen. :lol:
Dann hätte ich sicher anders reagiert.
Die Wahl meiner Beispiele war willkürlich. Ich kann gerne auch welche wählen, die täglich zu Hause vorkommen, wenn es hilft zu verdeutlichen, was ich meine. Ich dachte nicht, dass diese nicht ausreichen bzw. fehlinterpretiert würden.
Nimm Zähne putzen, Tisch abräumen, Wäsche in den Korb stecken- was auch immer.
dass Kinder diese Grenzen testen und aufweichen wollen, ist klar. Aber da kommt wieder die Konsequenz ins Spiel- zusammen mit der (Gebetsmühle an) positiven Haltung dem Kind gegenüber.
Wir schreiben hier und schreiben, aber dieser Punkt kommt nicht an. Weil ich ihn schlecht vermittele oder du ihn nicht verstehen willst- however.
Wenn ich das Kind als kleinen Tyrannen sehe, der sich unbedingt ein Ja ertrotzen will und der dies gezielt einsetzt zu seinem Vorteil, dann habe ich keinen positiven Blick.
Für mich sind Kinder aber keine Tyrannen, auch keine kleinen. Sie sind oft gefangen in ihrem eigenen Weltbild und können schlicht die Erwachsenensicht nicht erfassen.
Und genau an dem Punkt helfe ich mir und dem Kind weiter, wenn ich Verständnis habe. Für mich mrgreen und für das Kind ebenso.
Trotz ist ein Wegbegleiter von Entwicklungsschritten (auch das schrieb ich schon mal).
Ich empfehle: 'In Liebe wachsen' von Gonzales.
Ich merke, ich drehe mich hier jetzt im Kreis, ich habe geschrieben, was ich denke, wie ich das (anders) sehe.
Wir haben uns ausgetauscht, mir kommt dein Standpunkt nicht näher und dir nicht meiner.
In diesem Sinne also: Gute Nacht! Alles weitere Diskutieren wird zu nichts führen.
Und muss ja auch nicht sein.
Ich wollte erklären, warum ich die Dinge anders sehe und habe das hiermit auch getan. Und du ebenso.
Oh keine Angst, ich fühle mich nicht angegriffen. :lol:
Dann hätte ich sicher anders reagiert.
Ja, aber das schreibe ich permanent auch hier. Konsequenz, ja.Aber es darf durchaus spüren, dass ich meine Entscheidung nein, auch so meine.
Die Wahl meiner Beispiele war willkürlich. Ich kann gerne auch welche wählen, die täglich zu Hause vorkommen, wenn es hilft zu verdeutlichen, was ich meine. Ich dachte nicht, dass diese nicht ausreichen bzw. fehlinterpretiert würden.
Nimm Zähne putzen, Tisch abräumen, Wäsche in den Korb stecken- was auch immer.
dass Kinder diese Grenzen testen und aufweichen wollen, ist klar. Aber da kommt wieder die Konsequenz ins Spiel- zusammen mit der (Gebetsmühle an) positiven Haltung dem Kind gegenüber.
Wir schreiben hier und schreiben, aber dieser Punkt kommt nicht an. Weil ich ihn schlecht vermittele oder du ihn nicht verstehen willst- however.
Wenn ich das Kind als kleinen Tyrannen sehe, der sich unbedingt ein Ja ertrotzen will und der dies gezielt einsetzt zu seinem Vorteil, dann habe ich keinen positiven Blick.
Für mich sind Kinder aber keine Tyrannen, auch keine kleinen. Sie sind oft gefangen in ihrem eigenen Weltbild und können schlicht die Erwachsenensicht nicht erfassen.
Und genau an dem Punkt helfe ich mir und dem Kind weiter, wenn ich Verständnis habe. Für mich mrgreen und für das Kind ebenso.
Trotz ist ein Wegbegleiter von Entwicklungsschritten (auch das schrieb ich schon mal).
Ich empfehle: 'In Liebe wachsen' von Gonzales.
Ich merke, ich drehe mich hier jetzt im Kreis, ich habe geschrieben, was ich denke, wie ich das (anders) sehe.
Wir haben uns ausgetauscht, mir kommt dein Standpunkt nicht näher und dir nicht meiner.
In diesem Sinne also: Gute Nacht! Alles weitere Diskutieren wird zu nichts führen.
Und muss ja auch nicht sein.
Ich wollte erklären, warum ich die Dinge anders sehe und habe das hiermit auch getan. Und du ebenso.