Ute
mit Engeln unterwegs ....
AW: Ich weiß nicht mehr was ich machen soll
Und vergesst nie - ALLE Mütter sind weiblich und somit als Mädchen aufgewachsen. Wir haben NICHT die Erfahrung eines Buben. Wir kennen nicht die männliche Konkurrenzseite, was die ersten Hormonschübe in diesem Alter an Kraft mobilisieren usw.
Erzieherinnen und Grundschullehrerinnen sind auch als Kind Mädchen gewesen ;-) und so drücken alle weibliche Wesen ihren Jungs den Stempel auf. Das ist auch gut so, aber es darf nicht das Jungen-definieren-sich oft über andere Wege als Mädchen aus dem Fokus gehen.
Es ist männlich zu bubeln, zu kämpfen, sich körperlich auseinander zusetzen. Das macht ein Großteil der Jungs aber auch einige Mädchen liebend gerne. Das hat was eigenes. Ich kenne es aus meiner Kindheit nicht und hatte daher auch eine andere Erwartungshaltung an Jungs. Alles mit Sprache zu regeln, sich zurück halten usw. Es hat meinen Jungs nicht gut getan ..... damit waren sie den anderen Jungs (körperlich) schnell unterlegen. Leider habe ich es zu spät erfasst - zumal mein Mann auch nicht kämpfend durch Kinder- und Jugendzeit ging. Über die körperliche Auseinandersetzung läuft aber auch ein Teil des Selbstbewusstseins. Und auch da wird durchaus Fairness und Hilfsbereitschaft gelernt. Wenn es einen erlaubten Rahmen dafür gibt.
Wie bei allem - es ist unsere eigene innere Haltung, Sicherheit oder Unsicherheit, die am meisten Einfluss nimmt. Solange wir bubeln als wünschenswert betrachten geht es allen gut. Sobald wir nur das Böse, das Verbotene, das Gefährliche dahinter sehen wird es auch zu dem was wir sehen.
Liebgruß Ute
ohne praktische Tipps diesbezüglich
Und vergesst nie - ALLE Mütter sind weiblich und somit als Mädchen aufgewachsen. Wir haben NICHT die Erfahrung eines Buben. Wir kennen nicht die männliche Konkurrenzseite, was die ersten Hormonschübe in diesem Alter an Kraft mobilisieren usw.
Erzieherinnen und Grundschullehrerinnen sind auch als Kind Mädchen gewesen ;-) und so drücken alle weibliche Wesen ihren Jungs den Stempel auf. Das ist auch gut so, aber es darf nicht das Jungen-definieren-sich oft über andere Wege als Mädchen aus dem Fokus gehen.
Es ist männlich zu bubeln, zu kämpfen, sich körperlich auseinander zusetzen. Das macht ein Großteil der Jungs aber auch einige Mädchen liebend gerne. Das hat was eigenes. Ich kenne es aus meiner Kindheit nicht und hatte daher auch eine andere Erwartungshaltung an Jungs. Alles mit Sprache zu regeln, sich zurück halten usw. Es hat meinen Jungs nicht gut getan ..... damit waren sie den anderen Jungs (körperlich) schnell unterlegen. Leider habe ich es zu spät erfasst - zumal mein Mann auch nicht kämpfend durch Kinder- und Jugendzeit ging. Über die körperliche Auseinandersetzung läuft aber auch ein Teil des Selbstbewusstseins. Und auch da wird durchaus Fairness und Hilfsbereitschaft gelernt. Wenn es einen erlaubten Rahmen dafür gibt.
Wie bei allem - es ist unsere eigene innere Haltung, Sicherheit oder Unsicherheit, die am meisten Einfluss nimmt. Solange wir bubeln als wünschenswert betrachten geht es allen gut. Sobald wir nur das Böse, das Verbotene, das Gefährliche dahinter sehen wird es auch zu dem was wir sehen.
Liebgruß Ute
ohne praktische Tipps diesbezüglich