lulu
Königin der Nacht
AW: Gebundene Ganztagsschule
Warum lieber Ganztagsklasse als Hort?
Es ist ein Bauchgefuehl und liegt bestimmt auch daran, dass die Nachschulbetreuung an unserer Schule einfach nicht so ist, wie es mir gefallen wuerde. Daher bin ich froh, dass uns die normale Schulzeit bis 15.05 Uhr, heimkommen gegen 15.30 ausreicht.
Es gibt bestimmt prima Hortmodelle, das moechte ich gar nicht in Frage stellen. Man hat aber immer die Transitionsphase zwischen Schule und Hort dabei, manche Kinder gehen (muessen/duerfen). Eine Ganztagsklasse hat in meinen Augen den Vorteil, dass man, weil einfach mehr Zeit mit der Lerngruppe ist, auch groessere, intensivere und abgefahrenere Lerneinheiten entwickeln kann, Spaziergaenge mitten am Tag einbauen, etwas flexibler in der Zeiteinteilung sein kann... Sicherlich muss man als Lehrpersonal gut drauf achten, dass es noch genug und regelmaessige Freispielzeiten gibt, aber der zeitliche Extraspielraum kann doch super kreativ genutzt werden. Der zu bearbeitende Stoff bleibt ja gleich, man kann also in mehr Zeit das gleiche lehren, das macht mehr Zeit fuer experimentelle und innovative Paedagogik und die Leidenschaften des Lehrers. Ich vertrete ja die These, dass man am besten unterrichtet, was einen wirklich begeistert und dass die Schueler in genau den Bereichen am meisten von ihrem jeweiligen Lehrer profitieren koennen.
Lulu
Warum lieber Ganztagsklasse als Hort?
Es ist ein Bauchgefuehl und liegt bestimmt auch daran, dass die Nachschulbetreuung an unserer Schule einfach nicht so ist, wie es mir gefallen wuerde. Daher bin ich froh, dass uns die normale Schulzeit bis 15.05 Uhr, heimkommen gegen 15.30 ausreicht.
Es gibt bestimmt prima Hortmodelle, das moechte ich gar nicht in Frage stellen. Man hat aber immer die Transitionsphase zwischen Schule und Hort dabei, manche Kinder gehen (muessen/duerfen). Eine Ganztagsklasse hat in meinen Augen den Vorteil, dass man, weil einfach mehr Zeit mit der Lerngruppe ist, auch groessere, intensivere und abgefahrenere Lerneinheiten entwickeln kann, Spaziergaenge mitten am Tag einbauen, etwas flexibler in der Zeiteinteilung sein kann... Sicherlich muss man als Lehrpersonal gut drauf achten, dass es noch genug und regelmaessige Freispielzeiten gibt, aber der zeitliche Extraspielraum kann doch super kreativ genutzt werden. Der zu bearbeitende Stoff bleibt ja gleich, man kann also in mehr Zeit das gleiche lehren, das macht mehr Zeit fuer experimentelle und innovative Paedagogik und die Leidenschaften des Lehrers. Ich vertrete ja die These, dass man am besten unterrichtet, was einen wirklich begeistert und dass die Schueler in genau den Bereichen am meisten von ihrem jeweiligen Lehrer profitieren koennen.
Lulu