erhöhtes Risiko

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AW: erhöhtes Risiko

liebe Jea,

bin jetzt irgendwie im zeitdruck.
(ich habe heute noch gäste)

daher nur vielen lieben dank!:)
diese tabelle hilft mir doch sehr!!!!!!!
danke, danke, danke!
auch an deinen vater!

liebe grüße
gigi
 
AW: erhöhtes Risiko

danke auch dir Claudia und auch Gretel und Katie und Jenny, Andrea, Riccarda, Barbara, Conny, Isabelle, Käthe, Daniela, Sabine, Susala, Silke, Corinna, Danielle, Rachel und Ulla, Kerstin, Anke und Jac, Christine und Alex, Partricia, Nicole, Uta, Connie, Maike, Gianna, Buchstabensalat, SU.....!
wahnsinn wieviele leute mir helfen und geholfen haben!
ich bin gerührt und dankbar!
bitte nicht böse sein, wenn ich jemand vergessen habe!
ist nicht absicht.

liebe dank euch Allen!
gigi
 
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AW: erhöhtes Risiko

Ich kann mir einen Kommentar jetzt nicht verkneifen:

"Glaube keiner Statistik, die du nicht selbst gefälscht hast."

Gigi, statistische Daten sind mir ein Greul. Statistisch gesehen ist das Risiko eines Neuroblastoms sehr niedrig, trotzdem hat Fabienne eines entwickelt. Weißt du mit der Diagnose und der Erklärung des Therapieplanes habe ich einen Standpunkt entwickelt und der gilt für mich nach wie vor:

Was nutzt mir die Aussage 70 % der Kinder werden geheilt, bei 30 % tritt ein Rückfall auf? Es nutzt mir gar nix, wenn wir zu den 30 % gehören. Und so gibt es für mich nur eine Rechnung "Es geht gut oder es geht nicht gut".

Harte Worte, aber ich weiß aus Erfahrung dass man sie manchmal braucht zum klarer sehen, wenn man mitten im Gefühlschaos steckt. Ich mein, Statistiken spiegeln nur einen Bruchteil der realen Welt wider. Da sind Daten von tausenden von Frauen gesammelt worden. Aber du bist eine!

Ich wünsch dir Zeit mit deinem Mann zu reden. Und alles Gute.
 
AW: erhöhtes Risiko

Gigi,
ich versteh dich nur zu gut! Mann glaubt mehr seinen Zweifeln, als dem Gefühl.

Ich wünsche dir, das dein Frauenarzt dir deine Zweifel nehmen kann´.

Liebe Grüsse
 
AW: erhöhtes Risiko

Ach Gigi,

ich drück dich mal ganz fest und kann nur bestätigen, dass deine Werte absolut nicht besorgniserregend sind.

Ich hatte meine ertse Geburt ja auch erst nach meinem 35. Geburtstag und war auch eine Risikoschwangere - aber für mich war von vorneherein klar, dass ich das Kind bekommen würde, egal ob gesund oder behindert.

Und das Risiko, bei der FU das Kind zu verlieren war für mich schlimmer als die Gefahr, ein behindertes Kind zu bekommen.

Lass dich nicht verrückt machen, ich bin mir sehr sicher, dass mit deinem Kind alles in Ordnung sein wird - wenn ich jetzt mit meiner Laienmeinung die Werte betrachte und mit denen vergleiche, die ich so kenne.


Liebe Grüße

Rosi
 
AW: erhöhtes Risiko

ich konnte noch immer nicht mit meinem mann reden.
aber für mich hat sich ein weg abgezeichnet.
ich will keine FU, es ist mein kind wie immer es auch wird.
*meinbaucherlstreichel*

ich bin nicht grundsätzlich gegen schwangerschaftsabbruch,
(vorallem wäre es ja kein abbruch in dem sinne
sondern ein zu tode gebären.
wer kann das aushalten?
ich werde das nicht machen mit meinem Kind.)
aber ich sehe es nicht ein für mich
bei wunschkindern und nicht in der 19 woche!

die meinung meines mannes wird umbedingt noch berücksichtigt,
weil er ja gemeinsam mit mit die konsequenzen tragen muss.
aber ich bin sehr zuversichtlich, das er zum selben schluss kommt wie auch ich.*hoff*

liebe grüße
gigi
 
AW: erhöhtes Risiko

Gigi,

ich hab jetzt ganz viel im Kopf und kann doch nichts in Worte fassen. Doch ich bin froh, dass du einen Weg gefunden hast und wenn ich darf, dann drück ich dich mal ganz fest. Angst und Ungewissheit sind furchtbare Gefühle. Gut, wenn man sie endlich besiegt hat.
 
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