Einkochen / Einwecken

Ich mag den Geschmack von Fermentiertem ja so gar nicht.
Was ich auch immer einkoche ist ne Basis-Tomatensauce. Dann hab ich immer was da das ich schnell mal aufmachen und einfach so gewärmt zu Nudeln servieren, oder auch noch einfach aufpeppen kann (mit Kräutern, frischem Gemüse, Hack, was auch immer...). Bzw hab ich dann grad bei Jaspis gelernt, dass ich nicht einkoche sondern einmache, denn ich erhitze es alles im Topf und fülle es dann heiß in Schraubgläser ab.
 
Milch soll man gar nicht einwecken.... Ich gucke heute Abend mal... Aber das steht in der einen Gruppe ganz deutlich beschrieben.

Ich wecke Kirschen, Pflaumen und süß sauer eingelegte Gurken ein... Und natürlich mache ich immer noch Marmelade.
 
Jaspis hat gesagt.:
Es gibt, wie ja oben zu lesen ist, unterschiedliche Techniken, die dann auch die Lebensmittel unterschiedlich lange konservieren. Einmachen ist das, was gekocht, ins Glas gefüllt und umgedreht (oder auch nicht) wird, einkochen ist das, was dazu noch im Kochtopf oder Backofen erhitzt wird.
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Dann ist einmachen wohl einfacher? Füllt man diese Gläser dann bis zum Rand? Kann sie evtl umdrehen ;) und dann ziehen sie wegen der Hitze das Vakuum?
 
Ich koche im Weckautomat ein. Am liebsten Bolognese, Djuvecreis mit und ohne HAckbällchen, Linsensuppe, Möhreneintopf.
Ich koche es normal fertig, fülle es in die Weckgläser und dann für 120 Minuten und 98 Gradin den Automat.
Marmelade koche ich normal im Topf und fülle sie in die Schraubgläser ohne weiteres einkochen.
Sandra, guck echt mal in der Facebook-Gruppe, da sind in den Dateien auch ganz viele Rezepte.
 
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