Die Lehrerin von L. nervt mich schön langsam...

AW: Die Lehrerin von L. nervt mich schön langsam...

Su hat gesagt.:
@Michi, aber bei Euch gibt es doch so eine Vorklasse, für alle die noch einen sanfteren Einstieg brauchen, das haben wir halt nicht und ich denke deswegen ist das Tempo auch nicht so hoch.
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Hm, also ich wohn ja in der selben Stadt wie Michi und kenn es wie gesagt schon anders. Und unsere Grundschule hat einen sehr guten Ruf.

Die Vorklasse ist eher für Kinder gedacht, die sehr schlecht Deutsch können, um die Kenntnisse etwas aufzubessern.
 
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Su, am allerunmoeglichsten finde ich die Hausaufgaben ueber's Wochenende. Das sind Grundschueler, keine Kinder, die sich auf's College vorbereiten. Wenn es doch um ein gebundenes Ganztagskonzept geht, sollte man doch auch als Schule so sehr zu dem Konzept stehen, dass man die Hausaufgaben nicht doch freitags dann doch noch anbringen muss.

Ich wuerde fuer den naechsten Elternabend oder Stammtisch, sofern es bald einen gibt, das Arbeitspensum bzw. Hausaufgabenpensum als Punkt auf die Agenda setzen lassen, um einen Austausch zu bekommen und zu verstehen, ob auch andere Eltern sich und ihre Kinder unter Druck empfinden.

Ich glaube, hier wuerden die Eltern den Lehrern einen Vogel zeigen, wenn sie regelmaessig am Wochenende mit den Kindern stundenlang Hausaufgaben machen muessten, weil die Aufgaben auch noch so konzipiert sind, dass die Kinder sie alleine nicht verstehen.

Lulu
 
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Also Josh hat auch schon immer Freitags noch Hausaufgaben auf. Und teilweise nicht wenig.
 
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ConnyP hat gesagt.:
Hm, also ich wohn ja in der selben Stadt wie Michi und kenn es wie gesagt schon anders. Und unsere Grundschule hat einen sehr guten Ruf.

Die Vorklasse ist eher für Kinder gedacht, die sehr schlecht Deutsch können, um die Kenntnisse etwas aufzubessern.
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Nicht unbedingt.Jedenfalls kann Fabienne perfekt Deutsch :hahaha:
Fabienne kann bzw konnte nicht richtig zählen(hauptsächlich rückwärts) und hatte Farbschwächen (kannte schwarz,gold,silber,rosa, konnte aber blau,rot, grün nicht benennen).
Mittlerweile lernen sie aber auch Zahlen und Buchstaben.
 
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Bei uns sind Freitagshausaufgaben die Ausnahme. Sie kommen eigentlich nur vor, wenn eine groessere Arbeit fertig gestellt werden muss, die halt am Montag oder Dienstag faellig ist.

Aber darum geht es ja gar nicht. Es geht darum, dass Hausaufgaben eigentlich nicht zum Konzept einer gebundenen Ganztagsschule gehoeren. Das wird hier im Thread immer wieder ueberlesen oder nicht verstanden. Yannik und Larissa sind nicht auf einer OGS sondern auf einer gebundenen Ganztagsschule. Sie haben nicht wie bei der OGS morgens Unterricht und nachmittags Hausaufgabenbertreuung und Tuedeldue. Sie haben den ganzen Tag Unterricht und die selbstaendigen Arbeiten und Uebungen, die anderswo Hausaufgaben sind, sollten in diesen Extrastunden im Schultag untergebracht sein.

Sprich: Eigentlich sollte die Lehrerin nur dann ins Mutti-Heft schreiben, dass etwas geuebt werden muss/soll, wenn das Kind eben Fehltage hatte und etwas nacharbeiten muss oder einfach etwas nicht kapiert hat und vielleicht noch mal eine Extraerklaerungsrunde von Mama oder Papa braucht. --> Eine Erklaerung dauert niemalsnimmernicht drei Stunden am Sonntag.

Wir haben hier mit ca. 31 Zeitstunden in der Schule wohl ein in etwa vergleichbares Konzept, etwas weniger Beschulung am Tag. Die Hausaufgaben fangen ab der 2. Klasse an und betragen jetzt im sechsten Schuljahr vielleicht eine Stunde am Tag mit lernen, mal mehr, mal weniger. Im zweiten Schuljahr ist Levin 20 Minuten mit seinen Hausaufgaben beschaeftigt.

Lulu
 
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Ui, dank Lulu, Du hast es super erklärt!!!!

Also, Yannick hat auch Hausaufgaben am Freitag auf (und nur Freitags!), dafür ist Freitag früher Schluß und der Sinn soll sein, das wir Eltern sehen, was die Kinder schön können und die Kinder es auch lernen mal was daheim zu machen, bei Yannick war und ist das aber nie länger als eine halbe Stunde und selbsterklärend, sprich er macht es irgendwann mal zwischendurch und fertig. Damit können wir leben und dadurch sind wir, das gebe ich auch zu verwöhnt und haben uns so unserer Arbeit und Leben eingerichtet, auch das gebe ich gerne zu:heilisch:

Leider war der letzte Elternstammtisch genau dem Tag als Larissa im Krankenhaus war und ich konnte nicht hin.

Wie gesagt ich denke das die Lehrerin da einfach noch Erfahrung sammeln muss und Markus und ich gehen auch im Januar nochmal hin zu einem Elterngespräch.

Yannick war ja mit seiner Grippe auch fast eine Woche krank und ich fand es verwunderlich wie wenig er nacharbeiten musste, darauf meinte seine Lehrerin, er war krank, sein Körper braucht Erholung und es reicht wenn er ein bischen was macht um den Überblick und Anschluß zu behalten, um den Rest kümmert sie sich:bravo: Insofern sind wir halt auch verwöhnt, muss ich sagen.

Ich berichte dann mal was dieses WE ansteht:heilisch: sind ja nur noch 3 bis Weihnachten.....

Lg
Su
 
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Michi72 hat gesagt.:
Wenn andere schneller sind als Larissa und sie eben etwas hinter her hinkt, das ist es schwer ihr noch ein bischen zeit zu geben.
Natürlich sollte man bei einer Ganztagsschule davon ausgehen, das dann auch alles erledigt ist, aber wenn Larissa da es nicht schafft, dann muss sie eben zu Hause mehr tun.
Michaela
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sei mir nicht böse, aber diese Aussage find ich recht heftig, du sprichst hier über ein Kind, das noch nicht mal 3 Monate zur Schule geht.

lg
Bärbel
 
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:huhu:

Ich finde, das die Hausaufgabenmenge in keinem Verhältnis steht...

Wir - also natürlich die Jungs - sollen/müssen nicht länger als eine halbe Stunde
Hausaufgaben machen. Dies sagt die Direktorin der Schule immer ausdrücklich
auf allen Eltern- und Infoabenden. Natürlich wird die Zeit, in der sie Blödsinn machen und abschweifen, nicht angerechnet.

Diese Zeit hat bei uns immer ausgereicht bisher. Ab und an sind noch Dinge, die
im Unterricht begonnen wurden, zu Ende zu machen. Aber auch das ist in dieser Zeit
wirklich gut möglich.

Freitags gibts es bei uns nie Hausaufgaben.

Und alle Lehrerinnen vertreten die Devise: Wer krank ist, ist krank und muss auch keine Hausaufgaben machen.
Klar, es gibt ne "Krankenpostmappe", die wird von einem Klassenkameraden
gebracht, aber ein "MUSS" sind die Aufgaben auf keinen Fall.

Mann, da haben wir aber echt Glück gehabt, so im Vergleich:ochne:

LG
Heike
 
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