Susala
Prinzessin auf der Palme
AW: Die Kita als Bildungseinrichtung
Jesse, ich habe nur die schlechte Seite beschrieben, den Umgang mit dem Bildungsauftrag. In beiden Kitas wurden die Kinder sehr liebevoll behandelt. Die Erzieherinnen sind sehr verschieden, aber alle möchten das Beste für die Kinder und auch aus dem Grund die Eltern miterziehen. Geborgen fühlt sich mein Kleiner und mein großer fühlte sich auch geborgen.
Ich habe zwei Kinder, die sehr unterschiedlich sind, sich aber beide durch eine sehr große Willensstärke auszeichnen. Der Große hat schon immer verschiedenste Dinge, die ihn interessierten vehement eingefordert. Der Kleine ändert alles so um, dass es für ihn passt. Oft spricht er über Autos, egal was das eigentliche Thema des Buches ist, das sie sich anschauen. irgendwo ist ja meist ein Asuto und ansonsten kann er darüber reden, dass kein Auto zu sehen ist und auch jeder Gegenstand kann wie ein Auto bespielt werden, wenn er nicht gerade ein Telefon sein muss.....
der Große fühlte sich wohl und der Kleine fühlt sich wohl. Aber so richtig unkompliziert würde es bei dem Großen mit der Einschulung.
@Lucie und Susala
Ich bin ja erschrocken wenn ich eure Texte lese
Schon bei Emma -haben auch wir als Eltern- die Kiga Zeit sehr genossen.
Emma ging in eine andere Einrichtung als Lotte heute. Auch wenn wir uns
jetzt bei Lotte gegen diese Einrichtung entschieden haben weil sich das Konzept verändert hat,
so haben wir Emma immer gerne in diese Kita gebracht. Emma hatte eine sehr enge Bindung
zu den Erzieherinnen und auch wir als Eltern hatten großen Anteil am Geschehen in der Kita
Bei Lotte sind wir ja noch im Aufbau da sie erst seit 2 Monaten in die Kita geht.
Für uns ist dort alles neu und auch anders als damals bei Emma. Die Herzlichkeit und
die Bindung zu den Kindern scheint mir jedoch auch enorm zu sein.
Ich merke an meinem Kind extrem deutlich das sie sich dort total geborgen fühlt.
Ausserdem fällt mir an vielen Kleinigkeiten auf, dass die Bedürfnisse der Kinder
sehr ernst genommen werden.
Das ist für mich unglaublich wichtig.
Wenn ich eure Postings lese dann bin ich richtig erschrocken darüber, wie
es bei euch in den Kitas zugegangen ist bzw wie es dort zugeht
Jesse, ich habe nur die schlechte Seite beschrieben, den Umgang mit dem Bildungsauftrag. In beiden Kitas wurden die Kinder sehr liebevoll behandelt. Die Erzieherinnen sind sehr verschieden, aber alle möchten das Beste für die Kinder und auch aus dem Grund die Eltern miterziehen. Geborgen fühlt sich mein Kleiner und mein großer fühlte sich auch geborgen.
Ich habe zwei Kinder, die sehr unterschiedlich sind, sich aber beide durch eine sehr große Willensstärke auszeichnen. Der Große hat schon immer verschiedenste Dinge, die ihn interessierten vehement eingefordert. Der Kleine ändert alles so um, dass es für ihn passt. Oft spricht er über Autos, egal was das eigentliche Thema des Buches ist, das sie sich anschauen. irgendwo ist ja meist ein Asuto und ansonsten kann er darüber reden, dass kein Auto zu sehen ist und auch jeder Gegenstand kann wie ein Auto bespielt werden, wenn er nicht gerade ein Telefon sein muss.....
der Große fühlte sich wohl und der Kleine fühlt sich wohl. Aber so richtig unkompliziert würde es bei dem Großen mit der Einschulung.