Der Zahnarzt- und Ratgeber-Fred
Zaza
Miss Velo High Heels
AW: Der Zahnarzt- und Ratgeber-Fred
Ich kenne das Theranovis nicht, der Gatte ist grad nicht da und ich frage ihn später mal danach. Grundsätzlich hat Alexandra's Zahnärztin es schon gesagt. Nicht jeder Mensch hat gleich viel oder überhaupt Zahnstein. Die Speichelmenge- und Zusammensetzung spielt dabei eine ganz wesentliche Rolle. Eklig ist das ja schon: Zahnstein ist nichts anderes als mineralisierte Plaque, also tote Bakterien
Ausser einer regelmässigen Zahnreinigung (wenn ansonsten alles ok ist und KEINE Parodontitis da ist) die nicht öfter als alle 6 Monate stattfinden sollte, Zahnseide benutzt wird, die Mundhygiene ausreichend instruiert ist, gibt es nur noch wenig Mittel, all das gut in Schach zu halten. Wir haben sehr gute Resultate mit Ultraschallzahnbürsten. Falls ihr bereit seid, euch so eine anzuschaffen, habt ihr gute Chancen, dem Zahnstein die Stirn zu bieten. Aber gut vorsehen, die Putztechnik ist anders als mit gewöhnlichen Zahnbürsten! Da die Vibrationen intensiv sind und die Bürsten sehr gut putzen, sind sie auch mit Vorsicht zu benutzen. Sich am besten vom Fachpersonal instruieren lassen!
Ich habe zwar gar keinen Zahnstein, bin aber immer das Versuchshäsli bei uns. Also bekam ich vor gut einem Jahr eine 'vor die Nase gestellt' um sie zu testen. Das Gerät funktioniert so gut und ist so handlich, dass ich es gar nicht wieder hergegeben habe.
Liebgruss Zaza
Ich kenne das Theranovis nicht, der Gatte ist grad nicht da und ich frage ihn später mal danach. Grundsätzlich hat Alexandra's Zahnärztin es schon gesagt. Nicht jeder Mensch hat gleich viel oder überhaupt Zahnstein. Die Speichelmenge- und Zusammensetzung spielt dabei eine ganz wesentliche Rolle. Eklig ist das ja schon: Zahnstein ist nichts anderes als mineralisierte Plaque, also tote Bakterien
Ausser einer regelmässigen Zahnreinigung (wenn ansonsten alles ok ist und KEINE Parodontitis da ist) die nicht öfter als alle 6 Monate stattfinden sollte, Zahnseide benutzt wird, die Mundhygiene ausreichend instruiert ist, gibt es nur noch wenig Mittel, all das gut in Schach zu halten. Wir haben sehr gute Resultate mit Ultraschallzahnbürsten. Falls ihr bereit seid, euch so eine anzuschaffen, habt ihr gute Chancen, dem Zahnstein die Stirn zu bieten. Aber gut vorsehen, die Putztechnik ist anders als mit gewöhnlichen Zahnbürsten! Da die Vibrationen intensiv sind und die Bürsten sehr gut putzen, sind sie auch mit Vorsicht zu benutzen. Sich am besten vom Fachpersonal instruieren lassen!
Ich habe zwar gar keinen Zahnstein, bin aber immer das Versuchshäsli bei uns. Also bekam ich vor gut einem Jahr eine 'vor die Nase gestellt' um sie zu testen. Das Gerät funktioniert so gut und ist so handlich, dass ich es gar nicht wieder hergegeben habe.
Liebgruss Zaza
Helga
Frau G-Punkt
AW: Der Zahnarzt- und Ratgeber-Fred
Habe ich vergessen zu erwähnen: Ich habe eine Schallzahnbürste ! UNd zwar die Oral B Sonic Complete ! Tolles Zahnbürste mit 2 Stufen und Zahnfleischmassage-Funktion ! Und trotzdem habe ich häufig schon schnell nach der Entfernung wieder Zahnstein ! Macht es Sinn, den Speichel mal untersuchen zu lassen ???
Habe ich vergessen zu erwähnen: Ich habe eine Schallzahnbürste ! UNd zwar die Oral B Sonic Complete ! Tolles Zahnbürste mit 2 Stufen und Zahnfleischmassage-Funktion ! Und trotzdem habe ich häufig schon schnell nach der Entfernung wieder Zahnstein ! Macht es Sinn, den Speichel mal untersuchen zu lassen ???
Zaza
Miss Velo High Heels
AW: Der Zahnarzt- und Ratgeber-Fred
Helga
Generell strebt man eine Speichelanalyse an, wenn ein Patient unter Parodotits leidet. Du kannst eine Chlorhexidinspülung einmal täglich verwenden, falls Du das nicht schon machst. Ansonsten fällt mir grad nichts mehr ein. Ich frag nochmals meinen Chef später, gell?
Zaza
HelgaGenerell strebt man eine Speichelanalyse an, wenn ein Patient unter Parodotits leidet. Du kannst eine Chlorhexidinspülung einmal täglich verwenden, falls Du das nicht schon machst. Ansonsten fällt mir grad nichts mehr ein. Ich frag nochmals meinen Chef später, gell?
Zaza
Helga
Frau G-Punkt
AW: Der Zahnarzt- und Ratgeber-Fred
Danke sehr
Generell strebt man eine Speichelanalyse an, wenn ein Patient unter Parodotits leidet. Du kannst eine Chlorhexidinspülung einmal täglich verwenden, falls Du das nicht schon machst. Ansonsten fällt mir grad nichts mehr ein. Ich frag nochmals meinen Chef später, gell?
Zaza
Danke sehr
biggibaby
Gehört zum Inventar
AW: Der Zahnarzt- und Ratgeber-Fred
Ich meld mich mal hier in eigener Sache.
Seit Februar bin ich in einer Wurzelbehandlung bei einem Backenzahn. Beschwerden hab ich seit kurz vor Weihnachten.
Seit Februar bin ich alle 2-3 Wochen zum Spülen beim Zahnarzt. Dann kommt ne neue antibiotische Einlage rein und wieder ne provisorische Füllung drauf und auf zum nächsten Termin. Ich kann schon gar nicht mehr zählen, wie oft..
Meistens hat der Zahn während der 2-3wöchigen Pause mittendrin ganz leicht aufgemuckt und das Zahnfleisch war auch geschwollen. Ging aber nach nem Tag wieder weg und war auch nicht wirklich schlimm.
Jetzt war ich vorgestern mal wieder dort. Und seit gestern morgen hab ich auf einmal wieder starke Schmerzen und nen dollen Druck im Zahn!
Ich krieg nochmal zuviel!
Bin daraufhin heute morgen nochmal hin, er hat das aufgebohrt, damit der Druck rausgeht, es nicht wieder verschlossen, sondern nur Watte reingemacht und mir nen Termin für nächste Woche gegeben.
Jetzt sitz ich hier, hab immer noch Schmerzen und so langsam echt echt unzufrieden mit dieser Situation.
Vergleichswerte hab ich leider keine und deshalb meine Fragen:
Ist das normal, daß es sich so lange hinzieht?
Wie kann es, daß ich auf einmal wieder solche Schmerzen bekomme? (der halbe Unterkiefer tut wieder weh)
Mein Gefühl sagt mir: da stimmt doch was nicht!!
Welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es noch?
Ich muss zugeben, meine Geduld ist erschöpft. Ich möchte, daß es eeeeendlich ein Ende findet!
Bringt mir ein Zahnarztwechsel was? Mein Vertrauen schwindet zusehends....
Ich meld mich mal hier in eigener Sache.
Seit Februar bin ich in einer Wurzelbehandlung bei einem Backenzahn. Beschwerden hab ich seit kurz vor Weihnachten.
Seit Februar bin ich alle 2-3 Wochen zum Spülen beim Zahnarzt. Dann kommt ne neue antibiotische Einlage rein und wieder ne provisorische Füllung drauf und auf zum nächsten Termin. Ich kann schon gar nicht mehr zählen, wie oft..
Meistens hat der Zahn während der 2-3wöchigen Pause mittendrin ganz leicht aufgemuckt und das Zahnfleisch war auch geschwollen. Ging aber nach nem Tag wieder weg und war auch nicht wirklich schlimm.
Jetzt war ich vorgestern mal wieder dort. Und seit gestern morgen hab ich auf einmal wieder starke Schmerzen und nen dollen Druck im Zahn!
Ich krieg nochmal zuviel!
Bin daraufhin heute morgen nochmal hin, er hat das aufgebohrt, damit der Druck rausgeht, es nicht wieder verschlossen, sondern nur Watte reingemacht und mir nen Termin für nächste Woche gegeben.
Jetzt sitz ich hier, hab immer noch Schmerzen und so langsam echt echt unzufrieden mit dieser Situation.
Vergleichswerte hab ich leider keine und deshalb meine Fragen:
Ist das normal, daß es sich so lange hinzieht?
Wie kann es, daß ich auf einmal wieder solche Schmerzen bekomme? (der halbe Unterkiefer tut wieder weh)
Mein Gefühl sagt mir: da stimmt doch was nicht!!
Welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es noch?
Ich muss zugeben, meine Geduld ist erschöpft. Ich möchte, daß es eeeeendlich ein Ende findet!
Bringt mir ein Zahnarztwechsel was? Mein Vertrauen schwindet zusehends....
Zaza
Miss Velo High Heels
AW: Der Zahnarzt- und Ratgeber-Fred
Hoi Birgit
Nein, das ist nicht normal und tönt nicht gut. Ich würde Dir empfehlen, einen zweiten Zahnarzt hinzuzuziehen. Zur Not such jemanden im Telsearch und schildere, was passiert ist. Auch eine Pulpitis (Nerventzündung) heilt bei einer Wurzelbehandlung meist innert zwei Einlagewechsel komplett aus. Und da ist dann der Zahn nach spätestens 6 Wochen mit einer definitiven Füllung versorgt.
Ich stelle ungern Internet-Diagnosen, aber hier hätte ich den Eindruck einer Fistel oder eines zusätzlichen Nervenkanals, den der Zahnarzt nicht entdeckt hat. Ist keine Schande und passiert schlicht, aber wenn ein Patient derart lang Schmerzen hat, sollte man wirklich handeln.
Ich wünsche ganz schnell Besserung, monatelang darf sich so etwas nicht ziehen.
Zaza
Hoi Birgit
Nein, das ist nicht normal und tönt nicht gut. Ich würde Dir empfehlen, einen zweiten Zahnarzt hinzuzuziehen. Zur Not such jemanden im Telsearch und schildere, was passiert ist. Auch eine Pulpitis (Nerventzündung) heilt bei einer Wurzelbehandlung meist innert zwei Einlagewechsel komplett aus. Und da ist dann der Zahn nach spätestens 6 Wochen mit einer definitiven Füllung versorgt.
Ich stelle ungern Internet-Diagnosen, aber hier hätte ich den Eindruck einer Fistel oder eines zusätzlichen Nervenkanals, den der Zahnarzt nicht entdeckt hat. Ist keine Schande und passiert schlicht, aber wenn ein Patient derart lang Schmerzen hat, sollte man wirklich handeln.
Ich wünsche ganz schnell Besserung, monatelang darf sich so etwas nicht ziehen.
Zaza