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Ich definiere mal, was für mich Schlafentzug bedeutet. Es kommt nicht darauf an, wie oft man aufsteht, sondern wieviel man schlafen kann.pluto9 hat gesagt.:und das wissen wahrscheinlich noch einige mehr hier. Mit 5-6mal aufstehen in der NACHT so fängt Schlafentzug an oder willst du da wiedersprechen?
...und wir wissen alle, daß das schiere Vorhandensein eines Partners noch gar nichts darüber aussagt, wieviel Hilfe man nun tatsächlich hat. Wenn Männe nämlich nachts mit dem Anspruch "Ich muß ja tagsüber arbeiten" das Ohropax einpöppt, dann hat man die Bescherung trotzdem auf dem eigenen Teller, stimmt's.Jacqueline hat gesagt.:Buchstabensalat,
ich habe _meine_ Belastung erst erwähnt, als mir indirekt unterstellt wurde, dass ich ja keine Ahnung habe, weil ich ja doch einen Partner habe/hatte.
Es ist auch ein himmelweiter Unterschied, korrekt.Und so ganz unter uns:
es ist für mich doch ein himmelweiter Unterschied, ob in manchen Alltagsmomenten auch mal ein Kind einen Moment weinen muss, weil ich auch nur zwei Hände habe - oder ob ich von einem 5 Monate alten Kind erwarte, dass es jetzt schläft, und dies auch durchsetze à la Ferber.
Giovanna hat den Unterschied übrigens tausendmal fachlicher erklärt, als ich es je könnte.
...
Jacqueline
christine hat gesagt.:@ Buchstabensalat:
ich find einfach Verallgemeinerungen nicht gut.
christine