sonnenblume
Schlumpfine
Hallo!
Meine Große geht seit September auf ein Gymnasium.
Bei den bislang geschriebenen Arbeiten waren immer wieder Mal Korrekturen dabei, bei denen ich das Gefühl hatte, die Lehrer benoten sehr kleinlich.
Beispiel:
Mathetest - hier war die Teilbarkeitsregel für 9 gefragt.
Mein Große schrieb: Eine Zahl ist durch 9 teilber, wenn die Quersumme durch 9 geht.
Diese Aufgabe wurde mit 0 Punkten bewertet, da die Teilbarkeitsregel am Ende lauten muss: ... durch 9 teilbar ist.
Bei einem Test mit 5 Aufgaben, die jeweils mit 1 Punkt bewertet wurde, gab es hier die Note 2. Meiner Meinung nach, etwas ungerecht, da meine Tochte die Teilbarkeitsregel ja verstanden hat. Diese Aufgabe nur aufgrund der Formulierung als falsch zu werten, finde ich etwas übertrieben.
Englischarbeit (Übersetzungen).
Hier hat meine Große alles richtig übersetzt und hatte nicht einen Schreibfehler.
Leider hat sie bei den Satzendungen die Satzpunkte vergessen. Die Lehrerin hat pro Satz 0,5 Punkte abgezogen.
Aus einer vermeindlichen 1 wurde somit eine 2,5.
Ähnliche Dinge auch in Naturwissenschaft und Deutsch: Die Aufgaben wurden sinngemäß richtig beantwortet, aber nicht wortwörtlich so, wie es im Heft oder Buch steht.
Jedes Mal gab es Punktabzug, obwohl die Aufgaben richtig gelöst waren.
Ich finde diese Benotungen etwas übertrieben (gerade bei 5. Klässlern, die ihren Platz an der neuen Schule erst noch finden und sich an neue Gegebenheiten gewöhnen müssen). Es geht doch darum, dass die Kinder das Gelernte verstanden haben und nicht in erster Linie darum, wer am besten Auswendiglernen kann?! Von der Demotivation der Kinder bei solch einer strengen Benotung einmal ganz zu schweigen .
Wird bei euch an Gymnasien auch so streng benotet?
Meine Große geht seit September auf ein Gymnasium.
Bei den bislang geschriebenen Arbeiten waren immer wieder Mal Korrekturen dabei, bei denen ich das Gefühl hatte, die Lehrer benoten sehr kleinlich.
Beispiel:
Mathetest - hier war die Teilbarkeitsregel für 9 gefragt.
Mein Große schrieb: Eine Zahl ist durch 9 teilber, wenn die Quersumme durch 9 geht.
Diese Aufgabe wurde mit 0 Punkten bewertet, da die Teilbarkeitsregel am Ende lauten muss: ... durch 9 teilbar ist.
Bei einem Test mit 5 Aufgaben, die jeweils mit 1 Punkt bewertet wurde, gab es hier die Note 2. Meiner Meinung nach, etwas ungerecht, da meine Tochte die Teilbarkeitsregel ja verstanden hat. Diese Aufgabe nur aufgrund der Formulierung als falsch zu werten, finde ich etwas übertrieben.
Englischarbeit (Übersetzungen).
Hier hat meine Große alles richtig übersetzt und hatte nicht einen Schreibfehler.
Leider hat sie bei den Satzendungen die Satzpunkte vergessen. Die Lehrerin hat pro Satz 0,5 Punkte abgezogen.
Aus einer vermeindlichen 1 wurde somit eine 2,5.
Ähnliche Dinge auch in Naturwissenschaft und Deutsch: Die Aufgaben wurden sinngemäß richtig beantwortet, aber nicht wortwörtlich so, wie es im Heft oder Buch steht.
Jedes Mal gab es Punktabzug, obwohl die Aufgaben richtig gelöst waren.
Ich finde diese Benotungen etwas übertrieben (gerade bei 5. Klässlern, die ihren Platz an der neuen Schule erst noch finden und sich an neue Gegebenheiten gewöhnen müssen). Es geht doch darum, dass die Kinder das Gelernte verstanden haben und nicht in erster Linie darum, wer am besten Auswendiglernen kann?! Von der Demotivation der Kinder bei solch einer strengen Benotung einmal ganz zu schweigen .
Wird bei euch an Gymnasien auch so streng benotet?