Baby verträgt Milch nicht

AW: Baby verträgt Milch nicht

@ Hedwig
Franka ist ein ausgesprochenes Spuckkind, selbst noch nach zwei Stunden würgt sie Nahrung wieder hoch. Ich habe allerdings auch noch nicht versucht bei mir Milchprodukte wegzulassen. Versuchen werde ich es auf jeden Fall mal.

@Nirina
Das macht mir echt Mut. Selbst wenn es eine Unverträglichkeit ist, heißt es ja nicht, dass das so bleibt. Danke!

@Tigerchen
Hab deine Antwort auch nicht als Angriff gesehen. Habe nur scheinbar eine andere Stillmentalität :hahaha:
Meinst du ich kann den Milchbrei weglassen und gleich den Obst-Getreide-Brei einführen? Aber da muss sie doch auch was trinken, oder? Kann ich ihr die Flüssigkeit auch löffeln?

Oh man, ich fühl mich wie eine "Anfängerin", dabei ist es doch noch gar nicht so lange her, dass Anton ein Baby war. :umfall:

lg
 
AW: Baby verträgt Milch nicht

frankanton hat gesagt.:
@Tigerchen
Hab deine Antwort auch nicht als Angriff gesehen. Habe nur scheinbar eine andere Stillmentalität :hahaha:
Meinst du ich kann den Milchbrei weglassen und gleich den Obst-Getreide-Brei einführen? Aber da muss sie doch auch was trinken, oder? Kann ich ihr die Flüssigkeit auch löffeln?

Oh man, ich fühl mich wie eine "Anfängerin", dabei ist es doch noch gar nicht so lange her, dass Anton ein Baby war. :umfall:

lg
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naja, Stillmentalität ist eine veränderbare Sache, ich hätte echt jede mentalität vergessen, wenn mein Sohn nach Milchflasche kotzen würde, sorry. Mentalität hin oder her, aber Kind ist doch irgendwo wochtiger? Kind ist real, Mentalität ist fiktion, die basteln wir selber und können sie recht schnell verändern. Hier ist m.E. der bedarf sehr klar und mehr als deutlich gegeben.

Aber ich will ja nciht belehren, ich will nur sagen - man kann das Kind nciht ändern, aber seine eigene eInstellung - das geht wirklich schnell. Eine kleine Priorisierungsübung reicht, denke ich ;-)
Schau mal - was ist wichtiger das deine Tochter in Ruhe wächst und gedeiht ohne Stress und ähnliche wie in Vergangenheit Experimente mit ihrer Gesundheit oder ist Deine Stillmentalität wichtiger? so simple ist es eben ;-)


Ja, Du kannst mit Obst-getreide weitermachen. Trinken soll sie am anfang sowieso erstmal Brust. und nur wenn sie dann kaaum was trinkt sondern die ganze mahlzeit nahezu komplett ersetzt wird, soll sie in der tat was bekommen.
Dazu nehme man keine saugerflasche, sondern so eine trinklerflasche. meinetwegen gleich einen becher. es gibt viele (und mein Sohn gehört zu solchen), die niemals sowas wie ein Trinkler genommen haben und nur Brust und Becher kennen. das spart in der zukunft übrigens das unnötige "umlernen" vom trinkler auf becher. zu befüllen ist das ding nur mit wasser.
 
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Hallo,

nur zum Verständnis: Das mit der Stillmentalität meinte ich so, dass ich nicht 2,5 Jahre stillen kann und will. Franka wird mit 11 Monaten in die Krippe gehen, damit ich weiterstudieren kann.
Und seitdem Franka von der Milchflasche ebrochen hat, hab ich sie ihr auch nicht mehr gegeben, sondern stille ich halt weiter. Das ist ja auch kein Thema, schließlich will ich wirklich nur das Beste für sie. Und dein Rat, mit dem Obst-Getreide-Brei weiterzumachen war auch sehr hilfreich.

Mein Anton hat übrigens mit einem halben Jahr die Flasche (ja, mit normalem Sauger) bekommen und trotzdem problemlos mit 10 Monaten aus der Tasse getrunken.

Franka bekommt übrigens den Nuckel und nimmt ihn auch sehr gern. Deshalb verseh ich erst recht nicht, warum sie die Flasche nich mag.

lg
 
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naja, Stillmentalität ist eine veränderbare Sache, ich hätte echt jede mentalität vergessen, wenn mein Sohn nach Milchflasche kotzen würde, sorry.
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auch sorry, aber ich muss einfach mal... :hahaha::bravo:

Mentalität hin oder her, aber Kind ist doch irgendwo wochtiger? Kind ist real, Mentalität ist fiktion, die basteln wir selber und können sie recht schnell verändern. Hier ist m.E. der bedarf sehr klar und mehr als deutlich gegeben.
Aber ich will ja nciht belehren, ich will nur sagen - man kann das Kind nciht ändern, aber seine eigene eInstellung - das geht wirklich schnell. Eine kleine Priorisierungsübung reicht, denke ich
Schau mal - was ist wichtiger das deine Tochter in Ruhe wächst und gedeiht ohne Stress und ähnliche wie in Vergangenheit Experimente mit ihrer Gesundheit oder ist Deine Stillmentalität wichtiger? so simple ist es eben
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hach...
und das hast du sooo schön geschrieben...und es ist sooo wahr :herz:

allerdings hätte ich selber ein problem damit, neo länger zu stillen als sagen wir mal...mhhh...ein jahr ?
kommt auf den versuch drauf an, aber irgendwie finde ich den gedanken befremdlich, das neo zu mir gelaufen kommt, mir den pulli hochhebt und sagt: *gib mal die brust, ich hab hunger*
ok...
ist jetzt ziemlich überspitzt, aber in die richtung gehen halt meine gedanken...warten wir es ab...

sorry fürs dazwischen reden, kathrin...weiterhelfen kann ich dir mangels erfahrung nicht, aber mit gewalt etwas in neo reinwürgen...ne..never...
ich würde dann ehr wieder einen schritt zurück gehen und nach ein paar tagen neu starten...

ich wünsch dir alles gute und schnellen erfolg :huhu:

lg Simone
 
AW: Baby verträgt Milch nicht

Mone, über das thema, stillen nach einem jahr können wir uns, wenn Du magst, in ruhe an einem anderen "ort" unterhalten. wenn alles gut läuft, kommt kein Kind und sagt: mutter, her mit Brust.
Ersmal, kann ein Kind sowas eh erst mit ca. 2,5 Jahren sagen (Sprachentwicklung), zweitens, wenn alles ok läuft, weiss das baby/Kind, dass es nur anfragen darf, aber nciht sich selbst bedienen. und Drittens - warte, bis Neo ein jahr alt ist - Du wirst sehen, wie sehr er noch absolut ein Baby ist................ was ist denn ein Unterschied zwischen 12 und 14 oder auch 16monaten? gehen sie dann schon zur Schule? ;-)
ein 15 Monate altes "Kleinkind" ist nun mal immer noch ein baby, de facto ;-) und seine Bedürfnisse sind so in etwa noch absolut die gleichen, nur dass evtl. dann laufen kann. aber sonst? - ;-)
und zwar ausgerechnet dann, wenn sie laufen lernen, brauchen sie wieder extrem Mamas Nähe...
 
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AW: Baby verträgt Milch nicht

Kathrin, nochmal, bitte, nicht falsch verstehen.
ich habe wieder angefangen zu arbeiten als Anton 11 monate alt war - Vollzeit.
ich bin in einem Beruf, wo ich 2-3 Tage in der Woche unterwegs bin. manchmal, wenn es ganz schlimm kommt, auch 4 tage........
das hat absolut nciht gestört. tagsüber hat er normal gegessen und morgens, abends und nachts getrunken.
einfach (rein von der körperlichen belastung) war das nciht. ich würde lügen, wenn ich sagen würde, es ging ganz mit links... aber es ging. weil es ihm wichtig war. körperbelastung hin oder her, aber ich konnte ich nicht etwas nehmen, was er wirklich brauchte!
ich kann Deine Gedanken und den Wunsch, ab 11 Monaten wieder flexibler zu sein fürs Studium sehr gut nachvollziehen. Was ich sagen will - je weniger Druck Du mahcst, desto besser wird es klappen. Hier wurde Beikost erst mit 6,5 ja fast 7 monaten erst angefangen! und ganz locker ohne Druck bis er 11 monate alt war, waren wir schon bei ganzen 3 tagesmahlzeiten! Hätte ich meinenBrustfanatiker schon mit 5 angefangen an eine falsche oder ähnliches zu gewöhnen, will ich gar cnith wissen, was hier für stress für alle beteiligetn entstanden wäre. viele probleme schaffen wir uns selbst, indem wir Dinge "anspornen", die nciht angespornt werden sollten., der schuss geht oft voll nach hinten los. da fängt man an, diese selbst erschaffene probleme mit noch mehr druck und karft zu "beheben" indem man noch mehr probleme ins leben schafft, die sonst nie aufgetreten wären.

in diesem Sinne - entspannen, in ruhe Löffeln, ohne Druck ohne Flaschengeben etc. wenn das Kind ein freudiges verhältnis zum essen aufbaut, hast Du bis sie 11 minate alt ist evtl ein Kind, welches ganz ohne jedliche mühe deinerseits alles mitmacht und isst. mit druck kannst Du nur widerstand wenn nciht viel mehr erreichen.
meint Tigerchen
 
AW: Baby verträgt Milch nicht

Hallo,
ich kann dir leider da nicht weiter helfen.
Wir haben das Problem auch ab und zu. Da verschmäht er mir die Flache komplett und dann trinkt er wieder ganz gut.
Habe allerdings eine andere Frage und wollte die eigentlich nicht hier rein stellen, bekomm es aber nicht "gebacken" ein neues Thema zu öffnen.
Also meine Frage:
Wären so rund 500ml PRE-Milch ausreichend für einen knapp 6 Monate alten Jungen, zusätzlich ist er so an die 200g Gemüse-Kartofelbrei mit Nachtisch ca 50g Birnenmus.
Er bekommt Karotten-Kartoffel-Brei oder Blumenkohl-Kartoffel-Brei.

Vielen Dank im voraus.

PS die gewichtsdaten
8.4.09 2750g
14.04 3000g
07.05 3620g
17.07 5775g
10.09 6885g
heute auf meiner Waage 7300g
 
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