Baby setzt dauernd ab und schreit bei Flasche

AW: Baby setzt dauernd ab und schreit bei Flasche

Sorry, wenn an zig stellen das Komma fehlt u die Rechtschreibung nicht überall stimmt:D...bin mit dem Handy on :p
 
AW: Baby setzt dauernd ab und schreit bei Flasche

Rein vom Trinkverhalten klingt es verdammt ähnlich wie unser Kleiner, aber er schafft es meistens mehr zu trinken. Aber ich kenne diese Hektik, das Schnalzen und Weinen dazwischen, das nicht mehr weitertrinken wollen.

Hier hilft manchmal beruhigendes Singen, wobei ich das in vielen Situationen mache und er meistens wirklich ruhiger wird und dann auch ruhiger trinkt. Hat bei mir aber beim Stillen besser geholfen. Hast du schon mal im Gehen ne Flasche gegeben. In den härtesten Stillzeiten hat Xaver nur mehr getrunken, wenn ich gegangen bin und gesungen habe dabei. Nur da hat er sich soweit beruhigt, dass er ordentlich trinken konnte. Ist mit Flasche schwieriger, aber bei nem 3 Monate Baby geht's vielleicht noch. Wenn Xaver absetztund weint, gebe ich auch zwischendurch Schnuller, da will er manchmal nur nuckeln und ärgert sich über die Milch. Und dann versuche ich es nach ner Zeit wieder. Oder er spielt mal kurz zwischendurch und manchmal geht dann nach 20 Minuten nochmal was. Aber wenn er ablehnt, höre ich auf. Je mehr Druck kommt, desto mehr wird sie die Flasche dann ablehnen.

Hast du es nun schon mal mit einem Becher probiert oder Löffel? Es ist natürlich nicht ganz einfach, aber viell nimmt sie zumindest etwas und das nimmt dir dann wieder Druck.
 
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Achja und wir habe auf Hebammen Anraten mit 16,5 Wochen mit ein paar Löffeln Brei begonnen. Zwei Wochen war unsere Stillsituation deutlich entspannter. Als es wieder anfing schwieriger zu werden, haben wir eine zweite Breimahlzeit auch mit einigen Löffeln eingeführt. Wieder leichte Entspannung. Irgendwann konte ich dennoch nimmer, weil ich so ausgelaugt war, zuviel abgenommen hatte und es weiter Tamtam ander Brust gab. Da haben wir mit Flasche tagsüber angefangen und Xaver hat selbst das Tempo beim Abstillen vorgegeben, schneller als mir lieb war :-D
Ja, wir hatten immer wieder Verstopfungsprobleme, dennoch war bei uns der frühe Beikoststart richtig und hat uns geholfen. Wobei ich da auch rechtzeitig dran sein muss, bevor er zu großen Hunger hat, sonst küss ich entweder richtig Reinschaufeln und/oder singen.
 
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Lisa, kennst du denn Utes Seite? Und ihren Rat mit dem abendlichen (Folge-)milchbrei zu beginnen?
Ich hatte bei beiden Kindern keinerlei Stillprobleme und trotzdem haben beide mit ca. 17 Wochen abendlichen Milchbrei bekommen. Mein Großer ist nun drei und er hat null Verdauungsprobleme. Meine Kleine bekommt auch seit ca. 1,5 Wochen Milchbrei.

Ab 16 Wochen kannst du beginnen...

Einfach um vielleicht auch den größsten Hunger zu stillen. Dann trinkt sie vielleicht auch nicht mehr so hastig und es entspannt sich allgemein...
 
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Ich glaube du bist da jetzt schon total festgefahren a la: Sie MUSS aber die Flasche trinken.

Ich denke, dass die Breieinführung eure Situation entspannen würde. Natürlich kann es anfangs zu Blähungen etc. kommen, aber da gilt ja: wer gut isst der gut schisst! und ich denke wenn sie eine größere Menge Brei nach einiger Zeit isst, wird sie auch ohne Hilfsmittel abführen können.

Es gibt doch neuerdings von Beba auch einen Milchbrei. Vielleicht nimmst du diesen dann, da ja dort auch die Beba Milch enthalten ist.

Jedes Kind is(s)t eben anders und ich würde mich da auf die Flasche nicht versteifen sondern mal nach rechts und links gucken ob es Alternativen gibt, die die gesamte Situation entspannen lässt.

Denn was hast du jetzt grade zu verlieren?
 
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Die Variosauger habe ich für die 1 Milch genommen, da die von Aptamil nicht mehr durch die normalen Sauger passte.
Bei meinem Großen habe ich auch alles versucht an Saugern. Er war auch immer ein schlechter Trinker. Jetzt, wo der Zweite größer ist, denke ich, es war beim ersten wie beim zweiten... Die Pre hat nicht mehr satt gemacht, der Hunger war da, der Bauch aber noch voller Wasser. Vielleicht ist es ja sowas? Brei hat beim ersten dann auch die Entspannung gebracht. Hat zwar nicht sofort geklappt, aber letztendlich war ich dann froh. War auch vorher echt durch.
 
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Hi,

wir hatten eine ähnliche Situation.

Was bei uns geholfen hat, waren einige Sitzungen bei einer Osteophatin und das Umstellen auf MAM Flaschen mit dem 2er Sauger. Mit AVENT und NUK ist mein Sohn gar nicht klar gekommen.

LG, Mel

PS.: Auch wir haben zeitig mit der B(r)eikost angefangen. Die Verstopfungsprobleme die mein Sohn bis dahin immer mal wieder hatte, sind seit der Beikost Vergangenheit.
 
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