Baby setzt dauernd ab und schreit bei Flasche

AW: Baby setzt dauernd ab und schreit bei Flasche

Das klingt prima :brav0:

OT: tolles Bild, Rockermama :)
 
AW: Baby setzt dauernd ab und schreit bei Flasche

Ist das eigentlich normal? Wenn sie trinkt saugt schluckt saugt schluckt .....aber alles ohne luft holen. Bis sie irgendwann schnalzt u dann fängt sie an unruhig zu werden.
 
AW: Baby setzt dauernd ab und schreit bei Flasche

Mit dem Mund braucht ein Säugling während des Trinkens nicht zu atmen, das sollte nebenher passieren. Eventuell den Kopf etwas nach hinten überstrecken. Ansonsten kann es sein, dass sie Vakuum zieht, weil die Luft nicht schnell genug in die Flasche geht. Deswegen der Tipp, nicht ganz fest zuzudrehen.
 
AW: Baby setzt dauernd ab und schreit bei Flasche

Jetzt verstehe ich auch warum sie den kopp immer nach hinten geschoben hat :eek:...da komm wa der sach' schon näher:o..
Achso und der 4er Sauger von avent kam auch gut an :)
Hach ich hoffe allet wird besser u auch das Stuhlgang Problem löst sich. ..

Ich will auch ein Bild rein stellen aber et jeht nicht :(
 
AW: Baby setzt dauernd ab und schreit bei Flasche

Im Benutzerkontrollzentrum links auf Avatar ändern gehen :) Beim Stuhlgang gilt das alte Sprichwort: wer viel isst, der viel schisst ;)
 
AW: Baby setzt dauernd ab und schreit bei Flasche

@lisa0313

gibts es denn schon ein Ergebnis aus der Kinderklinik ?

lg
Bärbel
 
AW: Baby setzt dauernd ab und schreit bei Flasche

Hallo Lisa,
Ich habe gerade erst alles gelesen. Da der ursprüngliche Beitrag von mir stammt, kennst du ja unsere Geschichte. Nur als Nachtrag: Es ist nicht bei den 200ml geblieben, der Kleine trinkt jetzt so zwischen 80-120ml meistens, manchmal aber auch 165ml. Es wird schonmal gemotzt zwischendurch, aber ist besser geworden.

So, erstmal muss ich dir sagen, dass deine Sorgen in so einer Situation absolut verständlich und angebracht sind. Ich glaube auch, dass du seit der Geburt mit Not-KS nicht einmal Durchatmen konntest und viell denkst du, sobald es dir die Situation irgendwie erlaubt, auch darüber nach, ob du irgendwo in einer Gesprächstherapie oder mit Hebamme eure ganze Geschichte aufarbeiten kannst. Denn deiner Kleinen wird es auch gut tun, wenn es dir wieder besser geht.

Zum Osteopathen: Ich war selbst und wir waren auch mit unserem Kleinen. Osteopathen arbeiten mit sehr kleinen Bewegungen und Druckpunkten. Man sieht nicht viel, aber kann viel Wirkung spüren. Unser Kleiner hat zwei Wochen plötzlich viel friedlicher an der Brust getrunken, bis es sich wieder verspannt hat. Und Osteopathen können auch etwas tun, wenn es Probleme mit Verstopfung gibt.

Ich habe sowohl vom KIA als auch Hebamme gehört, dass es psychische Blockaden bei Babys mit schmerzhafter Verstopfung gibt. Dass sie eben das Trinken verweigern deswegen. Zum Thema Milchzucker gibt es sehr unterschiedliche Meinungen: Ute rät davon ab, meine Hebamme meinte 3x einen halben Teelöffel täglich, mein KIA hat und 5-6 Teelöffel täglich gesagt....wobei wir Beba Sensitiv verwenden und diese ist lactosereduziert. Ich glaube, dass man da einfach schauen muss, wie das Baby darauf reagiert. Wenn Blähungen auftreten, dann lieber nicht. Aber vielleicht hilft es euch.

Der KIA meinte bei uns, dass es auch eine Spezialnahrung in der Apotheke gegen Verstopfung gibt: Novalac IT. Vielleicht hat hier im Forum irgendwer Erfahrungen damit.

Dann könntest du mal versuchen, Milch mit dem Löffel zu geben. Ist zwar sehr mühsam, aber wenn mal wieder gar nix geht. Und versuche es spielerisch zu machen, was Neues, Tolles.

Ich glaube auch, dass Beikost zu heftig für den Darm wäre. Deswegen gibts ja bei uns Verstopfung....

Wünsche euch alles Gute und halte uns auf dem Laufenden!
 
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