kerstin, ich glaube du hast was missverstanden in bezug auf die situation von sus bekannter.
so wie es su geschildert hat, schien es mir, als hätte die mutter ein problem mit der situation. nach dem dies nicht so ist, passt doch eh alles. rima:
ich denke auch, dass man meist mehr als zwei möglichkeiten hat zu reagieren. man könnte sich zb auch fragen, WARUM man überhaupt einen stress damit hat, wenn das kind länger "als nötig" braucht etc
wenn ich mich recht erinnere, war die ausgangssituation: das kind trödelt ABSICHTLICH und nicht weil das anziehen seinem entwicklungsstand entsprechend so und so lange eben braucht.
das sind doch zwei paar schuh :-?
die eigene logik des kindes gut und schön. was es will und was es nicht will, ok. aber es ist nun mal so, wenn man schuhe anziehn KANN und spielen gehen WILL, dann wird man die schuhe eben anziehn und sich nicht bedienen lassen, wenn die mutter es so nicht will! oder man bleibt eben zu hause. das ist logisch.
wenn du mutter sich das damit verbundene pi-pa-po nicht antun will, wird sie das kind zb doch bedienen (das kann sie gerne "ihm helfen" nennen :-D) und wenn das f sie ok ist, dann ist es ok.
um das und nichts anderes geht es hier meines erachtens.
wenn es so ist, dann ginge sie am ziel vorbei. allerdings hab ich das noch nie erlebt, es sei denn, der erwachsene versteht den terminus logische konsequenzselber falsch
dass man im leben nicht immer alles haben kann, was man will, dass sich die welt nicht um einen alleine dreht, dass zusammenarbeit spass macht und man in einer familie füreinander da ist und sich gegenseitig unterstützt aber nicht bedient, das können auch kinder schon erleben, finde ich.
wenn du da anderer meinung bist, respektiere ich das selbstverständlich.
aber bitte interpretiere in meine worte nichts hinein, was ich nicht gesagt habe.
liebe grüße in die runde
jackie
so wie es su geschildert hat, schien es mir, als hätte die mutter ein problem mit der situation. nach dem dies nicht so ist, passt doch eh alles. rima:
ich denke auch, dass man meist mehr als zwei möglichkeiten hat zu reagieren. man könnte sich zb auch fragen, WARUM man überhaupt einen stress damit hat, wenn das kind länger "als nötig" braucht etc
wenn ich mich recht erinnere, war die ausgangssituation: das kind trödelt ABSICHTLICH und nicht weil das anziehen seinem entwicklungsstand entsprechend so und so lange eben braucht.
das sind doch zwei paar schuh :-?
die eigene logik des kindes gut und schön. was es will und was es nicht will, ok. aber es ist nun mal so, wenn man schuhe anziehn KANN und spielen gehen WILL, dann wird man die schuhe eben anziehn und sich nicht bedienen lassen, wenn die mutter es so nicht will! oder man bleibt eben zu hause. das ist logisch.
wenn du mutter sich das damit verbundene pi-pa-po nicht antun will, wird sie das kind zb doch bedienen (das kann sie gerne "ihm helfen" nennen :-D) und wenn das f sie ok ist, dann ist es ok.
um das und nichts anderes geht es hier meines erachtens.
Von den Erwachsenen aufgelegte Logik wird von Kindern häufig als willkürliche Strafe aufgefasst. Und damit geht sie am Ziel vorbei.
wenn es so ist, dann ginge sie am ziel vorbei. allerdings hab ich das noch nie erlebt, es sei denn, der erwachsene versteht den terminus logische konsequenzselber falsch
dass man im leben nicht immer alles haben kann, was man will, dass sich die welt nicht um einen alleine dreht, dass zusammenarbeit spass macht und man in einer familie füreinander da ist und sich gegenseitig unterstützt aber nicht bedient, das können auch kinder schon erleben, finde ich.
wenn du da anderer meinung bist, respektiere ich das selbstverständlich.
aber bitte interpretiere in meine worte nichts hinein, was ich nicht gesagt habe.
liebe grüße in die runde
jackie