Lucie
Digitaler Dinosaurier
AW: Ab wann Kinder allein unterwegs
ich hatte als Kind auch alle Freiheiten und ich wurde weniger behütet wie ich meine Kinder jetzt behüte bzw. Sorge trage. Ich war ein Schlüsselkind, wie so viele in den Siebziger Jahren. Den Begriff gibts heutzutage gar nicht mehr - Schlüsselkind :ochne: - heutzutage gibts OGS.
Und klar haben uns unsere Eltern immer vor allem gewarnt, haben uns zig Lehren erteilt. Unsere böcke haben wir trotzdem geschossen. Und unsere nachbarskinder wurden auch entsprechend erzogen und trotzdem wären sie fast einem Pädophilen in die Hände gefallen, weil er ihnen Süßkrams versprochen hatte.
weil ich weiß, wie oft ich mehr Glück als Verstand hatte, weil ich auch in einigen Situationen meine sog. Freiheit teuer bezahlt hab weil ich irgendeinen Mist gemacht hab der zwar geklappt hat dessen Folgen ich mit meinen wenigen Jahren aber absolut nicht erfassen und erahnen konnte - eben weil ich das alles weiß, bin ich bei meinen Kindern behutsamer.
Ich bin zwar keinem Kinderschänder in die Hände gefallen, aber dafür mal vor nem sich sehr auffällig benehmenden Mann aus dem Wald geflüchtet.
die Höhle, die das Geheimversteck unserer kinderbande war, war eines Tages von einem Penner besetzt. Der war harmlos, hätt aber auch anders sein können. der hat nur seine Pulle Rotwein mit uns geteilt. Da waren wir noch in der Grundschule und und war hinterher allen kotzelend.
Und der Bunker aus dem 2. Weltkrieg, der noch im Wald vor sich hin gammelte und mit einer Metallkette rundherum abgesichert war ist auch nicht eingestürzt als wir einer nach dem anderen reingeklettert sind.
Und solche Sachen fallen mir en masse ein. Mehr Glück wie Verstand hatten wir.
da bin ich lieber etwas mehr Glucke als etwas weniger. ich übertrage auch keine Ängste sondern lebe meinen Kindern vor, dass ich Sorge für sie trage und ihnen die Verantwortung in denen Schritten gebe, die sie auch einigermaßen sicher gehen können. Und nicht die Schritte, bei denen sie nur glücklicherweise nicht straucheln.
ich hatte als Kind auch alle Freiheiten und ich wurde weniger behütet wie ich meine Kinder jetzt behüte bzw. Sorge trage. Ich war ein Schlüsselkind, wie so viele in den Siebziger Jahren. Den Begriff gibts heutzutage gar nicht mehr - Schlüsselkind :ochne: - heutzutage gibts OGS.
Und klar haben uns unsere Eltern immer vor allem gewarnt, haben uns zig Lehren erteilt. Unsere böcke haben wir trotzdem geschossen. Und unsere nachbarskinder wurden auch entsprechend erzogen und trotzdem wären sie fast einem Pädophilen in die Hände gefallen, weil er ihnen Süßkrams versprochen hatte.
weil ich weiß, wie oft ich mehr Glück als Verstand hatte, weil ich auch in einigen Situationen meine sog. Freiheit teuer bezahlt hab weil ich irgendeinen Mist gemacht hab der zwar geklappt hat dessen Folgen ich mit meinen wenigen Jahren aber absolut nicht erfassen und erahnen konnte - eben weil ich das alles weiß, bin ich bei meinen Kindern behutsamer.
Ich bin zwar keinem Kinderschänder in die Hände gefallen, aber dafür mal vor nem sich sehr auffällig benehmenden Mann aus dem Wald geflüchtet.
die Höhle, die das Geheimversteck unserer kinderbande war, war eines Tages von einem Penner besetzt. Der war harmlos, hätt aber auch anders sein können. der hat nur seine Pulle Rotwein mit uns geteilt. Da waren wir noch in der Grundschule und und war hinterher allen kotzelend.
Und der Bunker aus dem 2. Weltkrieg, der noch im Wald vor sich hin gammelte und mit einer Metallkette rundherum abgesichert war ist auch nicht eingestürzt als wir einer nach dem anderen reingeklettert sind.
Und solche Sachen fallen mir en masse ein. Mehr Glück wie Verstand hatten wir.
da bin ich lieber etwas mehr Glucke als etwas weniger. ich übertrage auch keine Ängste sondern lebe meinen Kindern vor, dass ich Sorge für sie trage und ihnen die Verantwortung in denen Schritten gebe, die sie auch einigermaßen sicher gehen können. Und nicht die Schritte, bei denen sie nur glücklicherweise nicht straucheln.