AW: wie verhalten sich fast 7 jährige denn so?
Diese Phase kenne ich auch von meinen beiden Söhnen, vor allem die neuen Ängste , die Zerstreutheit , die Grenze zur "Weinerlichkeit"... , die "Unbeschwertheit war teilweise einfach dahin...
Unsere Therapeutin hat mir damals etwas von Phasen erzählt - und gerade mit 6-7 Jahren beginnt wieder eine dieser Entwicklungsphasen bei Kindern:
So finden in dem Alter gewaltige , psychologische Umbrüche statt , und die Kinder müssen sich da erst einmal "einleben".
So werden auch zB Vorbilder in diesem Alter auf einmal unheimlich wichtig ( -> Kraftausdrücke...) , oder die Kinder werden sich zum ersten Mal ihrer Position innerhalb einer Gruppe so richtig bewusst - und wollen diese vielleicht dann auch ändern (-> Wiederworte , Bocken , Kaspern , Klugscheißern...)
Sie werden sich einer Erwartungshaltung bewusst (durch die Eltern , ganz klar- Leistungsanspruch durch Schule , war vorher nicht da...)
Die (Selbst- ) Wahrnehmung ändert sich ( -> Zerstreutheit , Selbstkritik) , Gedankengänge ändern sich (-> Ängste , Weinerlichkeit )
Und und und....da passiert ganz viel.....
Geduld soll helfen
Wie heißt es doch so schön :
"Geduldige Eltern haben erfolgreiche Kinder "
Bei meinen hat sich das ganz Extreme dieser Phase GsD ingendwann ausgeschlichen , und die Vorpubi - Phase hat sich dann eingeschlichen....
Wenn es zu arg war , hab ich Strichlisten gemacht , wir haben neue Regelplakate angemalt und aufgehängt , ich hab in dem Alter besonders intensiv darauf geachtet , was und mit wem gespielt wird , da sie sich in dem Alter wirklich waaaahnsinnig schnell haben beeinflussen lassen...wir haben viel Zeit in der Bücherei verbracht und Bücher zum Thema "Streiten" ausgeliehen
(zB "Du hast angefangen - nein Du" oder "blöde Ziege -Dumme Gans"..)
Ich wünsch Dir viel Kraft (und eine Meeeenge Geduld
)
Diese Phase kenne ich auch von meinen beiden Söhnen, vor allem die neuen Ängste , die Zerstreutheit , die Grenze zur "Weinerlichkeit"... , die "Unbeschwertheit war teilweise einfach dahin...
Unsere Therapeutin hat mir damals etwas von Phasen erzählt - und gerade mit 6-7 Jahren beginnt wieder eine dieser Entwicklungsphasen bei Kindern:
So finden in dem Alter gewaltige , psychologische Umbrüche statt , und die Kinder müssen sich da erst einmal "einleben".
So werden auch zB Vorbilder in diesem Alter auf einmal unheimlich wichtig ( -> Kraftausdrücke...) , oder die Kinder werden sich zum ersten Mal ihrer Position innerhalb einer Gruppe so richtig bewusst - und wollen diese vielleicht dann auch ändern (-> Wiederworte , Bocken , Kaspern , Klugscheißern...)
Sie werden sich einer Erwartungshaltung bewusst (durch die Eltern , ganz klar- Leistungsanspruch durch Schule , war vorher nicht da...)
Die (Selbst- ) Wahrnehmung ändert sich ( -> Zerstreutheit , Selbstkritik) , Gedankengänge ändern sich (-> Ängste , Weinerlichkeit )
Und und und....da passiert ganz viel.....
Geduld soll helfen

Wie heißt es doch so schön :
"Geduldige Eltern haben erfolgreiche Kinder "
Bei meinen hat sich das ganz Extreme dieser Phase GsD ingendwann ausgeschlichen , und die Vorpubi - Phase hat sich dann eingeschlichen....
Wenn es zu arg war , hab ich Strichlisten gemacht , wir haben neue Regelplakate angemalt und aufgehängt , ich hab in dem Alter besonders intensiv darauf geachtet , was und mit wem gespielt wird , da sie sich in dem Alter wirklich waaaahnsinnig schnell haben beeinflussen lassen...wir haben viel Zeit in der Bücherei verbracht und Bücher zum Thema "Streiten" ausgeliehen

Ich wünsch Dir viel Kraft (und eine Meeeenge Geduld
