Was für Jobs hattet ihr als Schüler oder eure Judendliche Kinder?

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Ich habe folgende Sommerferienjobs gehabt:
- 2 Wochen in einer Wäscherei eines Internats (300 DDR-Mark) (mit 14)
- 3 Wochen Briefe und Zeitungen ausgetragen (300 DDR-Mark) (mit 15)
- als Erntehelferin Erdbeeren und Kirschen geerntet (mit 16)

In einem Sommer habe ich nachmittags Rüben gehackt auf einem LPG-Acker mit Endlosreihen Zuckerrüben :umfall: . Da war ich in der 8. Klasse :jaja:

Im Studium habe ich einmal 3 Wochen in einem Berliner Werk gearbeitet und einmal 3 Wochen in einer Bratislaver Möbelfabrik. Das Ganze nannte sich Stundentensommer und man konnte (nein eigentlich musste man :hahaha:) wenigstens einmal im Studium 3 Wochen entweder in einem DDR-Betrieb oder im sozialistischen Ausland arbeiten.

Während des Studiums (nach der Wende, davor konnte man mit 200 DDR-Mark super einen Monat auskommen) als wissenschaftliche Hilfskraft gearbeitet für 8 DM pro Stunde und habe Handbücher vom Englischen ins Deutsche übersetzt.
 
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In einem Sommer habe ich nachmittags Rüben gehackt auf einem LPG-Acker mit Endlosreihen Zuckerrüben :umfall: . Da war ich in der 8. Klasse :jaja:

Uiii, ja, das hab ich ja ganz vergessen. Wobei bei mir die Arbeit unbezahlt war, da war ich so oft ich konnte freiwillig. Also auf dem Bauernhof, nicht auf dem Rübenacker, der kam dann ganz automatisch :-)

Meine Neffen und Nichten helfen auch heute noch öfters mal beim Bauern oder auf einem grossen Gemüsehof. Bei letzterem allerdings gegen Bezahlung.

:winke: J.
 
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Ich war sehr fleißig und habe jahrelang Nachhilfe gegeben (hatte 6 Schüler, jeden Tag), außerdem Prospekte austeilen, bei der Post Briefe sortieren (die haben damals richtig gut bezahlt, heute sortieren das Maschinen- ich habe monatelang von Postleitzahlen geträumt:hahaha:) , Babysitten, im Lager einer großen Modekette Klamotten sortiert/inventarisiert (man, das war ein Knochenjob- wir mussten mitunter auf 5 m hohe Regale klettern, nix mit Arbeitsschutz...das Ganze für 7 DM die Stunde:bruddel:), Interviews/Umfragen gemacht, später dann habe ich in der Disco als Thekenkraft gearbeitet, sogar noch über die Studentenzeit hinaus, das hat richtig Spaß gemacht :)
 
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Ich habe schon sehr früh angefangen bei meinen Eltern in der Bäckerei mit zu helfen.
So habe ich mir alles (fast selber leisten können.
Auch Samstags und Sonntags habe ich immer gearbeitet.
Mit ca. 10 Jahren habe ich angefangen zu arbeiten...
Würde ich aber mit meinem Kind nicht so machen. Es ist definitiv zu früh!
Bei uns war es damals so...
 
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Ich hab mit 14 auch Nachhilfe in Englisch gegeben ;) Und manchmal noch ein wenig in Fächern wie Musik nachgeholfen ;) - Aber kostenlos, war in meinem Service mit drin.
 
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Nja, keine Ahnung ;) Es sollte seriös klingen. Nein, das Wort passt echt nicht, obwohl... ich bin doch zu den Knirpsen hingefahren reicht das nicht als Service? Und habe ihnen kostenlosen Noten erklärt und manchmal ihr Kunstprojekt beendet.
Hab aber Trinkgeld gekriegt, so ist das nicht ;)
 
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Es gibttolle Ideen für mein Sohn! Vielleicht zeige ich ihn diese Antworten. Er muss sowieso diese Jahr ein 2 Wochen Praktikum organiesierne. Dann sieht er schon wie die Arbeitswelt ist!

Würdet ihr in eine Localzeitung eine Anzeige für Nachhilfe abgeben oder lieber bei Grundschulen nachfragen?
 
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