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Sorry, ich habe noch nicht alle Beitraege hier durchgelesen und antworte schon.
Ich finde die Ableitung falsch. Aus dem Experiment kann man auch folgern, dass etwas besser schmeckt, wenn man es sich hart erarbeiten musste und dadurch wird es besser gemacht. Uns geht es doch manchmal auch so, wenn wir nach etwas so richtig schmachten schmeckt es danach doch auch besser als wenn man es im Ueberfluss bekommt.
auch deine ableitung besagt allerdings, wenn man es zuende denkt, dass man kindern die süßigkeiten nicht entziehen soll, sondern sie ihnen im gegenteil immer auf verlangen geben.
Nein, die Konsequenz waere nicht, im Ueberfluss streuen. Es gibt ja immer noch einen Mittelweg . Der waere weder ganz entziehen noch im Ueberfluss geben, sondern eben wohl-rationiert geben.
Aber eigentlich sagt das Experiment so noch nichts aus. Man braeuchte eine Kontrollgruppe oder eine Gegenprobe. Mir ist spaeter noch gekommen, dass die Kinder vielleicht auch nur fanden, dass die dreieckigen Kekse besser schmeckten, weil dreieckige Kekse ungewoehnlicher sind und somit etwas "besonderes" sind. Man haette daher entweder zur Gegenprobe das Experiment auch umgekehrt machen sollen (dreieckige Kekse gibt es immer, runde nur nach besonderen Leistungen) oder als Gegenprobe sowohl runde als auch dreieckige Kekse ohne Vorleistungen machen muessen.
Wurde es ohne Gegenprobe gemacht, kann man das Experiment rein von der wissenschaftlichen Glaubwuerdigkeit her den Hasen geben - und Du musst Dir nicht weiter den Kopf zerbrechen.
jackie, ich habe DIE idee: du fütterst jan nach dieser theorie, ohne verbote ohne nix, so wie luc sich überlegt hat - und berichtest uns wie sich jan essenstechnisch gemäusert hat :-> :-D