G
gabriela
meine kinder dürfen eigentlich nicht zu jederzeit obst aus der schale nehmen, zumal das nicht gewaschen ist (ich wasche es kurz vor dem verzehr, sonst wird es schlecht). flavia bedient sich schon mal nach hunger, kriegt aber schon allein wegen vorbildfunktion mit mir ärger. laurin probiert ab und zu eine banane aufzumachen oder sich ein eis aus der tiefkühltruhe holen, aber diese meuterei wird im keim erstickt.
man muss auch immer schauen, wie das kind ist. manche kinder brauchen oft und wenig zum essen, andere kommen besser mit grosse und seltenere mahlzeiten klar. auf jeden fall, 2 stunden pause zwischen den mahlzeiten wäre gut einzuhalten. ich hätte kein problem damit, wenn sie wünsche äussert, was sie zb als snack essen will. laurin muss auch kein obst essen, wenn er lieber gurke und käse haben will. meine kids kriegen aber nichts vor dem essen, auch wenn sie hunger haben, weil 1 stunde nach der letzten mahlzeit der hunger nicht so gross sein kann wie nahc 2-3 stunden. ausserdem finde ich geregelten mahlzeiten sehr wichtig, sie bringen eine struktur in dem alltag und der magen (das gehirn auch) kann sich auf "essen" einstellen und hunger melden. wenn jeder nach bedarf isst, kommt man nie zu gemeinsame mahlzeiten.
gerade als alleinerziehende ist es schwer, regelmässige mahlzeiten einzuhalten. man ist meistens alleine mit dem kind und man kann es nicht vertrösten zu warten bis papa kommt, die uhr versteht das kind noch nicht. denoch, es ist eine disziplinsache, die den kindern zugute kommt. zu wissen, um die uhrzeit stehe ich auf, dann gibt es essen, freies spielprogramm, mittagsessen, schlafen, rausgehen, ein kleiner snack, abendessen, baden, schlafen gehen - das schaft eine zuverlässige baisis für den tagesablauf. kinder brauchen diese wiederholungen und feste punkte am tag, dafür sind nunmal die ess- und schlafzeiten geeignet.
ich habe mit laurin schon phasen gehabt, wo er nicht am tisch sitzen konnte (jetzt wird es langsam besser) und manchmal war es mir lieber, dass er aus der hand und im laufen etwas isst, als gar nichts. das sind aber ausnahmezustände und nichts, worauf ich unser alltag aufgebaut habe. wir haben unsere feste esszeiten, auch wenn laurin nichts dabei essen will, dann weiss er, wo er zurückgehen soll.
man muss auch immer schauen, wie das kind ist. manche kinder brauchen oft und wenig zum essen, andere kommen besser mit grosse und seltenere mahlzeiten klar. auf jeden fall, 2 stunden pause zwischen den mahlzeiten wäre gut einzuhalten. ich hätte kein problem damit, wenn sie wünsche äussert, was sie zb als snack essen will. laurin muss auch kein obst essen, wenn er lieber gurke und käse haben will. meine kids kriegen aber nichts vor dem essen, auch wenn sie hunger haben, weil 1 stunde nach der letzten mahlzeit der hunger nicht so gross sein kann wie nahc 2-3 stunden. ausserdem finde ich geregelten mahlzeiten sehr wichtig, sie bringen eine struktur in dem alltag und der magen (das gehirn auch) kann sich auf "essen" einstellen und hunger melden. wenn jeder nach bedarf isst, kommt man nie zu gemeinsame mahlzeiten.
gerade als alleinerziehende ist es schwer, regelmässige mahlzeiten einzuhalten. man ist meistens alleine mit dem kind und man kann es nicht vertrösten zu warten bis papa kommt, die uhr versteht das kind noch nicht. denoch, es ist eine disziplinsache, die den kindern zugute kommt. zu wissen, um die uhrzeit stehe ich auf, dann gibt es essen, freies spielprogramm, mittagsessen, schlafen, rausgehen, ein kleiner snack, abendessen, baden, schlafen gehen - das schaft eine zuverlässige baisis für den tagesablauf. kinder brauchen diese wiederholungen und feste punkte am tag, dafür sind nunmal die ess- und schlafzeiten geeignet.
ich habe mit laurin schon phasen gehabt, wo er nicht am tisch sitzen konnte (jetzt wird es langsam besser) und manchmal war es mir lieber, dass er aus der hand und im laufen etwas isst, als gar nichts. das sind aber ausnahmezustände und nichts, worauf ich unser alltag aufgebaut habe. wir haben unsere feste esszeiten, auch wenn laurin nichts dabei essen will, dann weiss er, wo er zurückgehen soll.