AW: Trinklerntasse: Frage @Ute
Sorry, es ging ums halten auf dem Schoß.
Ich hab das bei der La Leche Liga so gelernt. Normale Entwicklung vorrausgesetzt.
Ich glaube, das das Zufüttern im 4 oder 5 Monat nicht so prickelnd ist, weiß bereits jeder.
Manche Mütter brauchen darüber hinaus Anhaltspunkte. Die werden eben so gegeben:
Es ist sinnvoll mit der Beikost zu beginnen, wenn das Baby die folgenden Anzeichen zu erkennen gibt (Zitat):
• es ist in der Lage aufrecht zu sitzen,
• der Zungenstreckreflex, durch den das Baby feste Nahrung automatisch wieder aus dem Mund herausschiebt, hat sich abgeschwächt,
• es zeigt Bereitschaft zum Kauen,
• es kann selbstständig Nahrung aufnehmen und in den Mund stecken und interessiert sich dafür,
• es zeigt ein gesteigertes Stillbedürfnis, das sich nicht mit einer Erkrankung, dem Zahnen oder einer Veränderung in seiner Umgebung oder in seinem Tagesablauf in Verbindung bringen läßt.
Dies ist meist etwa mit sechs Monaten der Fall, bei wenigen Kindern früher, bei gar nicht so wenigen später. Ehe diese Zeichen nicht zu erkennen sind, sollte noch keine Beikost eingeführt werden. Auch Babys, die mit künstlicher Säuglingsnahrung gefüttert werden, sollten in den ersten sechs Monaten keine andere Nahrung erhalten
Zu frühe Einführung der Beikost ist immer eine starke Belastung für den noch unreifen Darm und belastet auch die Nieren enorm durch die erhöhte Molenlast.
Das wollte ich nur mal zu bedenken geben.
Wir achten auf so viele Faktoren ( Umwelt usw.) um unsere Kinder nicht zu sehr zu belasten. Warum dann nicht auch auf diesen??
LG BEA