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:troest:
Oh, nein.
Würde der TA euch denn die Kosten erlassen, wenn ihr sie abgebt? Oder wie ist das angedacht?
Ja, genau so. Vermutlich wird ein kleiner Obulus verlangt, aber das ist wirklich nicht viel. Im Grunde so viel wie sie fürs Einschläfern verlangt hätte . . .
Könnte es denn den Kompromiss nicht geben, dass er euch einen Teil erlässt und ihr sie dafür behaltet? Ob er die Behandlung nun ganz alleine trägt und das Tier bei Fremden ist oder ob er euch entgegenkommt dürfte für den TA vermutlich keine Rolle spielen, oder?
Keine Ahnung, da muss ich erst mal das Gespräch morgen abwarten. Es kommt halt noch viel an Nachbehandlung, und da denk ich dass es für die Ärztin schon eine Rolle spielt. Es geht ja auch darum dass die Katze in einem Raum bleiben muss und wenn wir sie mit nach Hause nehmen und es passiert was . . .
Würdest du dich trauen, den Verursacher um eine "Spende" diesbezüglich zu bitten? Natürlich muss er nicht. Natürlich hat er es nicht extra gemacht. Eine moralische "Verpflichtung" sehe ich trotzdem. Vielleicht kann man euch dort helfen.
Er hat es uns schon angeboten, 100 - 150 Euro würden gehen, mehr nicht. Kann ich bei denen verstehen, da die Familie vor 2 Jahren das Haus gekauft hat und nun auf Mietnomaden reingefallen sind. Seit über einem Jahr keine Miete und die Wohnung ist so runtergewirtschaftet dass die erst mal gewaltig reinstecken müssen. Daher tun mir die Leute eher leid wenn ich sie noch zur Kasse bitten würde.
Oder doch mal beim Tierschutz anrufen? Mehr als "nein" sagen können die nun auch nicht.
Beim Tierschutz hab ich angerufen und bei der Katzenhilfe. Der Tierschutzverein hier ist selbst am Knabbern, da ist kein Geld, das Tierheim völlig marode, auf den OP-Tisch regnets durchs Dach. :ochne: Daher ist da auch nichts zu holen. Und auch bei den anderen Vereinen gibts keine Möglichkeit. Wir sind keine Harzt-4 -Empfänger und aus gesundheitlichen Gründen (Blindenhund etc.) brauchen wir das Tier auch nicht.
Ich wünsch euch einen gehbaren Weg.
Angela