P
Paulchen
Huhu,
jetzt gehen hier ja schon einige Idötzchen zur Schule. Erzählt doch mal: Sind eure Kinder auch so ganz anders als sonst?
Paul hat natürlich auch ein Riesenpensum mit seiner langen täglichen Schulzeit (8 bis 13:15, danach noch Essen bis 14:15). Wenn er dann heim kommt, ist er zwar fröhlich, geht aber gleich in sein Zimmer und bruddelt erst einmal mit Lego und einer Ritter Rost CD vor sich hin. Manchmal eine Stunde, manchmal bis zum Abendessen. time out sozusagen. Meine Angebote, die von Schwimmengehen bis Tierpark reichen, werden ausgeschlagen. Nicht mal vorgelesen bekommen will er.
Vorgestern hatte er einen schlimmen Wutanfall abends und hat etwas wirklich Schlimmes zu mir gesagt, was mich sehr traurig gemacht hat, auch wenn ich weiss, dass es aus seiner Müdigkeit heraus entstanden ist (Er sagte: "Mama, DIR ist alles wichtiger als dein eigenes Kind!", weil ich ihm verboten habe, WII zu spielen, dabei ist das eigentlich nie Thema bei uns, er weiss, dass ich gegen Fernsehen und WII bin). Wir haben dann lange darüber gesprochen.
Sicher ist es sehr anstrengend für die Kinder, sich den ganzen Vormittag den neuen Regeln zu unterwerfen, sich "zusammenzunehmen" (ist ja alles noch neu) usw. Dazu kommt, dass er ja in einer ganz anderen Umgebung ist und natürlich auch anders gefordert wird (bei 13 Kindern und 3 Lernbegleiterinnen ist das sicher anstrengend für ihn) als im Kindergarten.
Wie stecken eure Kinder das weg?
Katja
jetzt gehen hier ja schon einige Idötzchen zur Schule. Erzählt doch mal: Sind eure Kinder auch so ganz anders als sonst?
Paul hat natürlich auch ein Riesenpensum mit seiner langen täglichen Schulzeit (8 bis 13:15, danach noch Essen bis 14:15). Wenn er dann heim kommt, ist er zwar fröhlich, geht aber gleich in sein Zimmer und bruddelt erst einmal mit Lego und einer Ritter Rost CD vor sich hin. Manchmal eine Stunde, manchmal bis zum Abendessen. time out sozusagen. Meine Angebote, die von Schwimmengehen bis Tierpark reichen, werden ausgeschlagen. Nicht mal vorgelesen bekommen will er.
Vorgestern hatte er einen schlimmen Wutanfall abends und hat etwas wirklich Schlimmes zu mir gesagt, was mich sehr traurig gemacht hat, auch wenn ich weiss, dass es aus seiner Müdigkeit heraus entstanden ist (Er sagte: "Mama, DIR ist alles wichtiger als dein eigenes Kind!", weil ich ihm verboten habe, WII zu spielen, dabei ist das eigentlich nie Thema bei uns, er weiss, dass ich gegen Fernsehen und WII bin). Wir haben dann lange darüber gesprochen.
Sicher ist es sehr anstrengend für die Kinder, sich den ganzen Vormittag den neuen Regeln zu unterwerfen, sich "zusammenzunehmen" (ist ja alles noch neu) usw. Dazu kommt, dass er ja in einer ganz anderen Umgebung ist und natürlich auch anders gefordert wird (bei 13 Kindern und 3 Lernbegleiterinnen ist das sicher anstrengend für ihn) als im Kindergarten.
Wie stecken eure Kinder das weg?
Katja