AW: Rein theoretisch - welcher Hund wäre der richtige?
Aaaaalso: Jetzt komm ich auch endlich
Vor den Wällern kann ich derzeit nur warnen. Die Idee, die Karin wimmer-Kieckbusch hatte, war von der Grundlage her nicht verkehrt. Der Weg dahin ist aber ziemlich daneben gegangen und inzwischen würde sich noch nicht mal KWK wieder einen Wäller holen - das sollte einam doch zu denken geben.
Der Elo ist auch eher mit vorsicht zu genießen. Auch hier war die Idee wirklich gut, aber was inzwischen da alles eingemix wird, ist teilweise schon sehr gewöhnungsbedürftig.
Auch die Designer-Dogs wie Labradoodle oder ähnliches sind Wundertüten - da ist nicht gesagt, dass die auch wirklich das Wesen und das Fell haben was da gewünscht wird.
Tja, zu welchem Hund würde ich raten? Das kann ich gar ncht so genau sagen. Ihr solltet euch einfach mal Hunderassen-Bücher ausleihen und da mal schauen, welche Hunde da für euch in Frage kämen vom Aussehen her. Ob sie dann auch vom Wesen her zu euch passen wäre dann der zweite Schritt.
Ach so, zum kurzhaarigen: Es ist einfacher, längere Haare aufzusaugen als kürzere. Diese pieksen sich gerade bei Polstermöbeln und Teppichen so rein, dass man die eher schwer herausbekommt. Und kurzhaarige Hunde hahren genauso wie langhaarige - also nix mit weniger putzen, eher sogar mehr, weil du die kurzen Haare so schlecht aus allem raus bekommst.
Von den ganzen vorgeschlagenen Rassen finde ich tatsächlich den Pudel noch am geeignetsten - und der ist auch wirklich nett, wenn er nicht gerade in der Ausstellungsschur da steht.
Rosi