AW: Quasselstrippe: wieviel Geplapper ist normal?
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Aus dem Handbuch der Kinderrätsel
Sprechdurchfall, der (Logorrhoe):
Ausstoss von mehr als 60 Wörtern pro Minute über eine Dauer von mehr als 10 Minuten.
Vorkommen:
Tritt gehäuft im Alter zwischen zwei und zwölf auf, wird dann abgelöst von Sprachverstopfung (siehe auch Handbuch der Pubertät).
Im Erwachsenenalter kann ein erneuter Ausbruch auftreten, der dann in der Regel zu einer politischen Karriere führt.
Symptome:
Der immense Ausbruch von Wörtern wird gelegentlich von leichter Kurzatmigkeit begleitet, welche aber medizinisch nicht von Belang ist, sowie einem verschärften Gebrauch der Worte "warum", "Mama", "wieso" und "weshalb".
Die Betroffenen leiden nicht unter ihren Symptomen, jedoch ist ihr Umfeld zu besonderer Geduld angehalten, da ein Stoppen des Sprechdurchfalls zu hochgradiger schlechter Laune führen kann.
Therapie:
Die Betroffenen therapieren sich selber, indem sie alle Worte explosiv loswerden, die sich aufstauen könnten und damit liegt die Therapie im Syndrom begründet. Therapieversuche mit PC & TV müssen vermieden werden, da sich die Worte damit nur weiter aufstauen, statt sich zu verflüchtigen,
Bisher wurde noch keine Therapie für das Umfeld der Betroffenen entwickelt, die globalen Erfolg verzeichnete, einzelne Studien mit Auszeiten, Abwarten und Teetrinken sowie Ohropax zeigten nur marginalen Erfolg.
Fazit:
der Sprechdurchfall ist eine weitverbreitete Angelegenheit, die besonders Mütter vor grosse Aufgaben stellt, ist für die Betroffenen völlig harmlos, wenn nicht gar gesund und braucht keine weitere Therapie.
Selbsthilfegruppen finden sich u.a. hier.
Internetshausen, im Juni '08
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Aus dem Handbuch der Kinderrätsel
Sprechdurchfall, der (Logorrhoe):
Ausstoss von mehr als 60 Wörtern pro Minute über eine Dauer von mehr als 10 Minuten.
Vorkommen:
Tritt gehäuft im Alter zwischen zwei und zwölf auf, wird dann abgelöst von Sprachverstopfung (siehe auch Handbuch der Pubertät).
Im Erwachsenenalter kann ein erneuter Ausbruch auftreten, der dann in der Regel zu einer politischen Karriere führt.
Symptome:
Der immense Ausbruch von Wörtern wird gelegentlich von leichter Kurzatmigkeit begleitet, welche aber medizinisch nicht von Belang ist, sowie einem verschärften Gebrauch der Worte "warum", "Mama", "wieso" und "weshalb".
Die Betroffenen leiden nicht unter ihren Symptomen, jedoch ist ihr Umfeld zu besonderer Geduld angehalten, da ein Stoppen des Sprechdurchfalls zu hochgradiger schlechter Laune führen kann.
Therapie:
Die Betroffenen therapieren sich selber, indem sie alle Worte explosiv loswerden, die sich aufstauen könnten und damit liegt die Therapie im Syndrom begründet. Therapieversuche mit PC & TV müssen vermieden werden, da sich die Worte damit nur weiter aufstauen, statt sich zu verflüchtigen,
Bisher wurde noch keine Therapie für das Umfeld der Betroffenen entwickelt, die globalen Erfolg verzeichnete, einzelne Studien mit Auszeiten, Abwarten und Teetrinken sowie Ohropax zeigten nur marginalen Erfolg.
Fazit:
der Sprechdurchfall ist eine weitverbreitete Angelegenheit, die besonders Mütter vor grosse Aufgaben stellt, ist für die Betroffenen völlig harmlos, wenn nicht gar gesund und braucht keine weitere Therapie.
Selbsthilfegruppen finden sich u.a. hier.
Internetshausen, im Juni '08
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