L
Lisi
So, der Titel meines Beitrags ist vllt. etwas provokativ gewählt, trotzdem stellt sich bei mir so langsam der Verdacht ein.
Grund ist, meine Schwester ist bald mit ihrer Ausbildung zur Hauptschullehrerin fertig und da bekomme ich halt so einiges mit was bei ihr, ihren KollegInnen (zukünftige LehrerInnen bzw. schon "praktizierende LehrerInnen") so abläuft. Mein Vater ist übrigens auch nicht besser und bei ihm bzw. seinen Kollegen schauts genauso aus!
Ich geb hier mal einiges an:
2 Sonderschullehrerinnen (in einer Integrationsschule) machen sich in der Freizeit darüber lustig wie dumm ihre Schüler sind, dass sie sabbern, in die Hose machen, wie altmodisch sie angezogen sind, nicht deutlich sprechen können ....
Eine Kollegin (Unterrichtsfach deutsch) kennt den (dem *g*) Dativ/Genitiv nicht und benutzt ihn deshalb auch nicht richtig, bringt desweiteren Sätze zustande wie "Die Schüler, die was (!) zu Hause fernsehen tun..." (!!!!!).
Das Wort Didaktik heisst bei ihr Diktik (!)!
Eine Kollegin (Biologie) sperrt ihren Hund tagsüber in eine Kiste ( leerer Karton vom TV), da er noch nicht stubenrein ist! (mit dem Kommentar "Ist ja eh eine große Kiste").
Eine Kollegin (Deutsch) kennt die "Beistrichregeln" nicht und lässt die Dinge zu haus von ihrer Mutter korrigieren!
Eine andere (Biologie) weiß nicht was/wo Bandscheiben sind!
Wieder eine andere (Geographie) wurde kürzlich aufgeklärt das Holland und Niederlande dasselbe sind!
In unserer Gegend wurden jetzt 3(!) Schuldirektoren wegen sexuellen Mißbrauchs in der Familie und Schule angezeigt!
etc. pp.
Sollte nicht ein mindestmaß an Intellekt, Allgemeinwissen, sozialer Kompetenz und emotionalen Fähigkeiten bei angehenden Pädagogen/Lehrern vorhanden sein??? Ich kann mich auch noch gut an meine Schulzeit erinnern, wie teilweise Lehrer mich echt auf dem Kicker hatten (war schon immer eine die gerne widersprochen hat *g*) und mich dann versuchten psychisch fertig zu machen während andere die Liebkinder waren ...!
Eine Klasse z.B. wusste bereits vorher was sie zu Tests, Schularbeiten bekamen (französisch) und bekamen natürlich alle die Bestnote, während von denen natürlich keiner mehr als ein paar Worte französich kann.
Lani hat zwar noch ein paar Jährchen ;-) Zeit bis zum Schuleintritt, aber wenn ich mir echt anseh welche Zustände herrschen, läufts mir kalt den Buckel runter! Klar gibts überall schwarze Schafe und gerade deswegen sollte schon bei Beginn der Ausbildung aussortiert werden, spätestens dann wenn die Berufslaufbahn beginnt!
Dafür fühlt sich aber scheinbar niemand zuständig?!
Ich glaub es kann doch nicht Sinn und Zweck der Institution Schule sein zuHaus bei den Kindern die Fehler die sich die Kids durch inkompetente Lehrer aneignen wieder hart abzutrainieren?!
Was denkt ihr? Welche Erfahrungen habt ihr gemacht? Habt ihr auch Bedenken eure Kids in eine "normale" Schule zu geben?
Welche Erfahrungen haben die Waldorf/Steiner Kids/Eltern gemacht?
Danke fürs zulesen!
P.S. Bei uns gibts den Spruch "Wer zu dumm für was Gscheites ist, geht als Mann zum Bundesheer und als Frau in die Pädagogische Akademie"! ;-)
Grund ist, meine Schwester ist bald mit ihrer Ausbildung zur Hauptschullehrerin fertig und da bekomme ich halt so einiges mit was bei ihr, ihren KollegInnen (zukünftige LehrerInnen bzw. schon "praktizierende LehrerInnen") so abläuft. Mein Vater ist übrigens auch nicht besser und bei ihm bzw. seinen Kollegen schauts genauso aus!
Ich geb hier mal einiges an:
2 Sonderschullehrerinnen (in einer Integrationsschule) machen sich in der Freizeit darüber lustig wie dumm ihre Schüler sind, dass sie sabbern, in die Hose machen, wie altmodisch sie angezogen sind, nicht deutlich sprechen können ....
Eine Kollegin (Unterrichtsfach deutsch) kennt den (dem *g*) Dativ/Genitiv nicht und benutzt ihn deshalb auch nicht richtig, bringt desweiteren Sätze zustande wie "Die Schüler, die was (!) zu Hause fernsehen tun..." (!!!!!).
Das Wort Didaktik heisst bei ihr Diktik (!)!
Eine Kollegin (Biologie) sperrt ihren Hund tagsüber in eine Kiste ( leerer Karton vom TV), da er noch nicht stubenrein ist! (mit dem Kommentar "Ist ja eh eine große Kiste").
Eine Kollegin (Deutsch) kennt die "Beistrichregeln" nicht und lässt die Dinge zu haus von ihrer Mutter korrigieren!
Eine andere (Biologie) weiß nicht was/wo Bandscheiben sind!
Wieder eine andere (Geographie) wurde kürzlich aufgeklärt das Holland und Niederlande dasselbe sind!
In unserer Gegend wurden jetzt 3(!) Schuldirektoren wegen sexuellen Mißbrauchs in der Familie und Schule angezeigt!
etc. pp.
Sollte nicht ein mindestmaß an Intellekt, Allgemeinwissen, sozialer Kompetenz und emotionalen Fähigkeiten bei angehenden Pädagogen/Lehrern vorhanden sein??? Ich kann mich auch noch gut an meine Schulzeit erinnern, wie teilweise Lehrer mich echt auf dem Kicker hatten (war schon immer eine die gerne widersprochen hat *g*) und mich dann versuchten psychisch fertig zu machen während andere die Liebkinder waren ...!
Eine Klasse z.B. wusste bereits vorher was sie zu Tests, Schularbeiten bekamen (französisch) und bekamen natürlich alle die Bestnote, während von denen natürlich keiner mehr als ein paar Worte französich kann.
Lani hat zwar noch ein paar Jährchen ;-) Zeit bis zum Schuleintritt, aber wenn ich mir echt anseh welche Zustände herrschen, läufts mir kalt den Buckel runter! Klar gibts überall schwarze Schafe und gerade deswegen sollte schon bei Beginn der Ausbildung aussortiert werden, spätestens dann wenn die Berufslaufbahn beginnt!
Dafür fühlt sich aber scheinbar niemand zuständig?!
Ich glaub es kann doch nicht Sinn und Zweck der Institution Schule sein zuHaus bei den Kindern die Fehler die sich die Kids durch inkompetente Lehrer aneignen wieder hart abzutrainieren?!
Was denkt ihr? Welche Erfahrungen habt ihr gemacht? Habt ihr auch Bedenken eure Kids in eine "normale" Schule zu geben?
Welche Erfahrungen haben die Waldorf/Steiner Kids/Eltern gemacht?
Danke fürs zulesen!
P.S. Bei uns gibts den Spruch "Wer zu dumm für was Gscheites ist, geht als Mann zum Bundesheer und als Frau in die Pädagogische Akademie"! ;-)