Corinna
Forenomi
AW: Meine Tochter beißt!!!
Erklärst du mir das bitte genauer, Silly?
Wenn mein Kind mich beißt, u.U. so feste, daß es blutet, und ich "reagiere" immer wieder (wie du schön schreibst: "komisches" Gesicht ect...), dann kann es doch den Unterschied gar nicht erkennen?!
Ablenken, wie du es beschrieben hast z.B. hat mir bei Dylan überhaupt nix genutzt!
Er hat mich sozusagen "gefressen", tatsächlich aber aus Liebe und tut es heute noch zum Teil...
Nur: JETZT weiß er, wenn ich "aua" sage, daß es zu feste war und "tröstet" mich auch. Das war früher nicht möglich und sämtliche "Reaktionen" meinerseits haben ihn dagegen immer nur mehr animiert, noch einmal seine Liebe zu mir zu beweisen... *schnapp*
Nicht, daß ich noch ein Kind bekommen wollte, das mich dann beißen kann...
Aber interessieren tut mich das jetzt schon!
;-( Schön, daß du Hundeerziehung und Kindererziehung miteinander zu verbinden vermagst...
Ich für meinen Teil hatte nie einen Hund und mußte also nie zur Hundeschule und kenne die "Erziehungsmethoden" dementsprechend auch nicht...
Aber vielleicht hatten der Kinderpsychologe und die Familienhelferin seinerzeit, die mir dazu angeraten hatten, als Sebastian so "schwierig" war, ja einen Hund und es dann so weiter gegeben....
Vielleicht sollte ich dort mal nachfragen???
Entschuldige Roeschen, aber diesen Vergleich empfinde ich als absolut unpassend!
Silly hat gesagt.:Das Schlimmste fände ich, (jetzt nichts gegen Dich Corinna ) - diesen Versuch einer Interaktion zu unterbinden.
Ich würde natürlich nicht auf dieser Basis intervenieren und zurückbeissen
Erklärst du mir das bitte genauer, Silly?
Wenn mein Kind mich beißt, u.U. so feste, daß es blutet, und ich "reagiere" immer wieder (wie du schön schreibst: "komisches" Gesicht ect...), dann kann es doch den Unterschied gar nicht erkennen?!
Ablenken, wie du es beschrieben hast z.B. hat mir bei Dylan überhaupt nix genutzt!
Er hat mich sozusagen "gefressen", tatsächlich aber aus Liebe und tut es heute noch zum Teil...
Nur: JETZT weiß er, wenn ich "aua" sage, daß es zu feste war und "tröstet" mich auch. Das war früher nicht möglich und sämtliche "Reaktionen" meinerseits haben ihn dagegen immer nur mehr animiert, noch einmal seine Liebe zu mir zu beweisen... *schnapp*
Nicht, daß ich noch ein Kind bekommen wollte, das mich dann beißen kann...
Aber interessieren tut mich das jetzt schon!
Roeschen hat gesagt.:@Corinna
Das, was du hier erklärst, kenne ich zu 100% aus der Hundeerziehung und dort ist es oft die einzig vernünftige Möglichkeit mit einem Hund zu arbeiten.
;-( Schön, daß du Hundeerziehung und Kindererziehung miteinander zu verbinden vermagst...
Ich für meinen Teil hatte nie einen Hund und mußte also nie zur Hundeschule und kenne die "Erziehungsmethoden" dementsprechend auch nicht...
Aber vielleicht hatten der Kinderpsychologe und die Familienhelferin seinerzeit, die mir dazu angeraten hatten, als Sebastian so "schwierig" war, ja einen Hund und es dann so weiter gegeben....
Vielleicht sollte ich dort mal nachfragen???
Entschuldige Roeschen, aber diesen Vergleich empfinde ich als absolut unpassend!