Hedwig
Sternenfee
Hallo Ihr Lieben,
neben vielen kleinen Baustellen und Herausforderungen, ist meine größte Herausforderung meine Ängste in den Griff zu bekommen, dass sich wieder eine lebensgefährliche Krankheit in meinem Körper ausbreitet, das Vertrauen in mich und letztendlich auch Ärzte zurück zu gewinnen.
Ich schleppe jetzt seit einiger Zeit Schmerzen in den Gelenken und Knochen mit mir herum. Sie kommen und gehen. Meine neue Hausärztin hat ein Blutbild gemacht, leicht erhöhte Entzündungswerte festgestellt (ich mein der Gerinnungswert war auch nicht ganz okay :???: ), konnte mir aber nicht wirklich helfen.
Nun drückt es wieder in der Kniekehle. Meine Hnadgelenke sind nicht belastbar, wenn ich eine Flasche aufdrehen oder mich abstützen will, brennen sie wie Feuer.
Und ich hab Angst.
Ich zappe durchs TV und seh eine Frau, die Lungenkrebs hatte und die beschreibt, dass es mit Gelenkschmerzen angefangen hat.
Ich träume davon, zu sterben und mich nicht verabschieden zu können.
Träume, wie sich in meinem Körper etwas ausbreitet.
Und fühle mich auch so: Da ist was, da stimmt was nicht.
Ich kann nicht vertrauen. Fühle mich beim Arzt wie eine von vielen und in der Luft hängen gelassen. Habe Angst, dass aus lauter Routine und Überarbeitung wieder nicht richtig hingeschaut wird.
Meine Therapeutin meinte, dass das neben anderen Symptomen, psychosomatische Erschöpfunganzeichen sind und die Schmerzen keinen medizinischen Befund haben werden.
Ich habe zwei Überweisungen hier liegen: Zum Orthopäden und zum Rheumatologen, aber ich bekomm es einfach nicht hin, einen Termin zu machen, das drumherum zu organisieren... Vielleicht auch, weil das Vertrauen zu den Ärzten fehlt.
Manchmal ist es schlimmer, manchmal besser.
Und im Moment bestimmt es wieder meinen Tag.
Liebe Grüße
Kim
neben vielen kleinen Baustellen und Herausforderungen, ist meine größte Herausforderung meine Ängste in den Griff zu bekommen, dass sich wieder eine lebensgefährliche Krankheit in meinem Körper ausbreitet, das Vertrauen in mich und letztendlich auch Ärzte zurück zu gewinnen.
Ich schleppe jetzt seit einiger Zeit Schmerzen in den Gelenken und Knochen mit mir herum. Sie kommen und gehen. Meine neue Hausärztin hat ein Blutbild gemacht, leicht erhöhte Entzündungswerte festgestellt (ich mein der Gerinnungswert war auch nicht ganz okay :???: ), konnte mir aber nicht wirklich helfen.
Nun drückt es wieder in der Kniekehle. Meine Hnadgelenke sind nicht belastbar, wenn ich eine Flasche aufdrehen oder mich abstützen will, brennen sie wie Feuer.
Und ich hab Angst.
Ich zappe durchs TV und seh eine Frau, die Lungenkrebs hatte und die beschreibt, dass es mit Gelenkschmerzen angefangen hat.
Ich träume davon, zu sterben und mich nicht verabschieden zu können.
Träume, wie sich in meinem Körper etwas ausbreitet.
Und fühle mich auch so: Da ist was, da stimmt was nicht.
Ich kann nicht vertrauen. Fühle mich beim Arzt wie eine von vielen und in der Luft hängen gelassen. Habe Angst, dass aus lauter Routine und Überarbeitung wieder nicht richtig hingeschaut wird.
Meine Therapeutin meinte, dass das neben anderen Symptomen, psychosomatische Erschöpfunganzeichen sind und die Schmerzen keinen medizinischen Befund haben werden.
Ich habe zwei Überweisungen hier liegen: Zum Orthopäden und zum Rheumatologen, aber ich bekomm es einfach nicht hin, einen Termin zu machen, das drumherum zu organisieren... Vielleicht auch, weil das Vertrauen zu den Ärzten fehlt.
Manchmal ist es schlimmer, manchmal besser.
Und im Moment bestimmt es wieder meinen Tag.
Liebe Grüße
Kim