kolibri
Gehört zum Inventar
AW: Logopädie mit 2-jährigem-Kind
Die Gefahr einer Übertherapierung in einer Ergotherapie besteht mit Sicherheit nicht. Hier vielleicht nur mal zur allgemeinen Erklärung: (meine Ergotante = Nichte sitzt grad neben mir
Sensorische Integration ist ein Prozess der Entwicklung des Nervensystems.
Diese Entwicklung beginnt bereits schon bei den ungeborenen Kind, pränatal, vorgeburtlich und hält lebenslang an. In den Phasen der Entwicklung wird Einfluss auf die Wahrnehmung und die Wahrnehmungsverarbeitung genommen. Man versteht unter Sensorischer Integration die Aufnahme, Zusammenstellung, Verarbeitung und Deutung sensorischer Informationen für den handelnden Gebrauch.
Die Sensorische Integrationstherapie, von der Amerikanerin Jean Ayres (Psychologin und Ergotherapeutin) entwickelt, will positiven Einfluss auf die vielfältig möglichen Störungen nehmen und ist eine ganzheitlich auf das Individuum ausgerichtete Therapie, in der die Wechselwirkung mit emotionalen, sozialen und kognitiven Funktionen besondere Beachtung findet.
In der Sensorischen Integrationstherapie wird gestörte (verlangsamte, gehemmte, behinderte) Entwicklung durch ein bestimmtes Therapieangebot in verschiedener Intensität und Dosierung im passenden Anforderungsgrad je nach den Bedürfnissen, Interessen und Fähigkeiten des Klienten/Patienten behandelt. Ziel ist eine verbesserte Handlungskompetenz.
Eine Sensorische Integrationsstörung kann sich zeigen in:
Entwicklungsverzögerungen, motorischen Ungeschicklichkeiten, Störungen der Grob- und Feinmotorik, sozialen Auffälligkeiten (Verhalten, Kontakt), Lernstörungen, Hyperaktivität, Teilleistungsstörungen, Graphomotorik, Ess- und/oder Schlafstörungen, Sprach- Sprechstörungen, auditiven Störungen
Vlg
Kolibri
Die Gefahr einer Übertherapierung in einer Ergotherapie besteht mit Sicherheit nicht. Hier vielleicht nur mal zur allgemeinen Erklärung: (meine Ergotante = Nichte sitzt grad neben mir
Sensorische Integration ist ein Prozess der Entwicklung des Nervensystems.
Diese Entwicklung beginnt bereits schon bei den ungeborenen Kind, pränatal, vorgeburtlich und hält lebenslang an. In den Phasen der Entwicklung wird Einfluss auf die Wahrnehmung und die Wahrnehmungsverarbeitung genommen. Man versteht unter Sensorischer Integration die Aufnahme, Zusammenstellung, Verarbeitung und Deutung sensorischer Informationen für den handelnden Gebrauch.
Die Sensorische Integrationstherapie, von der Amerikanerin Jean Ayres (Psychologin und Ergotherapeutin) entwickelt, will positiven Einfluss auf die vielfältig möglichen Störungen nehmen und ist eine ganzheitlich auf das Individuum ausgerichtete Therapie, in der die Wechselwirkung mit emotionalen, sozialen und kognitiven Funktionen besondere Beachtung findet.
In der Sensorischen Integrationstherapie wird gestörte (verlangsamte, gehemmte, behinderte) Entwicklung durch ein bestimmtes Therapieangebot in verschiedener Intensität und Dosierung im passenden Anforderungsgrad je nach den Bedürfnissen, Interessen und Fähigkeiten des Klienten/Patienten behandelt. Ziel ist eine verbesserte Handlungskompetenz.
Eine Sensorische Integrationsstörung kann sich zeigen in:
Entwicklungsverzögerungen, motorischen Ungeschicklichkeiten, Störungen der Grob- und Feinmotorik, sozialen Auffälligkeiten (Verhalten, Kontakt), Lernstörungen, Hyperaktivität, Teilleistungsstörungen, Graphomotorik, Ess- und/oder Schlafstörungen, Sprach- Sprechstörungen, auditiven Störungen
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