Kochbücher

Ja, da hast du Recht :umfall:
Ich mache grad ein Fernstudium zur Ernährungsberaterin und versuche damit erstmal für mich und meine Familie ein bisschen Licht ins Dunkel der Ernährungsphilosophie zu bringen.
Allerdings stelle ich fest, dass man schon auf dem richtigen Weg ist, wenn man frisch kocht, wenig Fast-Food und Süßigkeiten verzehrt und auf gute Fette achtet.
Also zunächst einmal die 10 regeln der der DGE beherzigen, dann kommt der Rest von selbst:zwinker:
  1. Lebensmittelvielfalt genießen
  2. Gemüse und Obst – nimm „5 am Tag“
  3. Vollkorn wählen
  4. Mit tierischen Lebensmitteln die Auswahl ergänzen
  5. Gesundheitsfördernde Fette nutzen
  6. Zucker und Salz einsparen
  7. Am besten Wasser trinken
  8. Schonend zubereiten
  9. Achtsam essen und genießen
  10. Auf das Gewicht achten und in Bewegung bleiben
 
Also wie immer wenn man ausgetretene Pfade verlässt ist es erst mal eine Umstellung und mag sich auch anstrengend anfühlen. Aber dafür entdeckt ihr neues und das muss keinesfalls schlechter schmecken, mein Tipp Mut zum würzen. Es gibt soo viele tolle vegetarische Gerichte. Und mach Dich frei davon die Empfehlungen zu 100% zu erfüllen, so minderst Du den Stress und am Ende werden seine Beschwerden sich auch so bessern, der Weg ist das Ziel.

P.S. Aus rein praktischen Gründen koche ich inzwischen viel vor und gerade Eintöpfe und Suppen schmecken nach dem Aufwärmen meist besser.
 
Bist du auf Pinterest ? Da findest du jede Menge Rezepte. Man muss erstmal ein bisschen rumprobieren wenn man die Ernährung umstellt..
 
Sunny, je mehr Zeit zwischen kochen und Verzehr liegt, desto höher wird der Histamingehalt des Essens. Deshalb geht bei Histaminintoleranz eigentlich nur frisch zubereitetes Essen..
 
Weil sich beim Aufwärmen Histamin bildet.
Ganz besonders in der Mikrowelle aber leider auch im Topf.
Eingefrorenes zB muss man auch ganz schnell auftauen, da sich sonst auch biogene Amine bilden können.
 
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